Freitag, 16. Juli 2010

PAUSE

Donnerstag, 15. Juli 2010

Ein interessantes Detail ...

... zu einer furchtbaren Tat:

"Fortgang der Ermittlungen zum verstorbenen Zweijährigen
Plauen – (am) In dem Fall des misshandelten und verstorbenen Zweijährigen stellte sich bislang heraus, dass der Junge durch den Lebensgefährten (36) der Mutter massiv geschlagen und verletzt wurde.
Die Kindesmutter und der 36-Jährige sind nach Bekanntwerden des Vorfalles Mittwochnacht vorläufig festgenommen worden (wir berichteten am 14. Juli).
Der mutmaßliche Täter wird im Laufe des heutigen Tages dem Haftrichter vorgeführt.
Die Kindesmutter (31) wurde nach ihrer Vernehmung entlassen und befindet sich derzeit in medizinischer Obhut.
Das Paar hatte sich vor ca. zwei Monaten im Internet kennengelernt und der 36-Jährige, der aus Nordrhein-Westfalen stammt, zog vor ca. drei Wochen bei der 31-Jährigen und ihrem Sohn ein.
Der Zweijährige, der Mittwochabend seinen schweren Verletzungen erlag, wird in den nächsten Tagen obduziert. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Totschlags."

Mittwoch, 14. Juli 2010

Letztes Wochenende ...

... in Berlin:






... und Potsdam:

Montag, 12. Juli 2010

Es nervt ...

Beim besten Willen ...

... kann ich nicht an dieser Umfrage teilnehmen:



Bei Frage 1 kann ich nichts anklicken. Das gleiche Dilemma bei Frage 2 - ich erwarte nichts von diesem Personal. Und Frage 3 würde demnach drei Häkchen erfordern - dies geht technisch nicht.

Sonntag, 11. Juli 2010

Gestern ...

... im Prenzlauer Berg gesehen:

Mittwoch, 7. Juli 2010

Leichenschau ...

Fundstück: Hab heute wieder was dazugelernt. "Public viewing" ist im englischen bzw. in anderen Ländern gleichbedeutend mit "Leichenschau". Für den Amerikaner steht dieses Doppelwort nämlich für die öffentliche Aufbahrung eines Toten und den letzten Blick auf den Verblichenen. Der Brite hingegen lässt für "public viewing" eine große Bandbreite zu: Es kann sich sowohl um eine Ausstellung (Vernissage) als auch um eine öffentliche Hinrichtung handelt. Nur: Nie um gemeinsames Fußballgucken.

Dienstag, 6. Juli 2010

61 Prozent ...

Zitat: "Bayern ist der Katalysator für eine bundesweite Regelung", sagte der Sprecher des Aktionsbündnisses "Ja zum Nichtraucherschutz", Sebastian Frankenberger, SPIEGEL ONLINE. "Die Politiker müssen reagieren. Denn das Volk hat in Bayern mit 61 Prozent Zustimmung so eindeutig gesprochen, dass es auch deutschlandweit so sprechen würde."

Hier die Fakten:

Ja-Stimmen 61%
Nein-Stimmen 39 %
Wahlbeteiligung 37,7 %

Wenn man nachrechnet, haben also 22,95 % der bayrischen Wahlberechtigten dafür gestimmt. Über den "Rest" darf spekuliert werden.

Montag, 5. Juli 2010

Populismus ...

Der Kreistagsabgeordnete und Reuther Bürgermeister Ulrich Lupart will, wie die "Freie Presse" berichtet, bei Müllsündern durchgreifen und fordert: "Eine Woche gemeinnützige Arbeit für die, die als illegale Müllentsorger ermittelt werden!" Gut gebrüllt - eigentlich müßte er aber wissen, dass solche Maßnahmen schlichtweg nicht umsetzbar sein werden. Ist dies Populismus gepaart mit Narzissmus?

Donnerstag, 1. Juli 2010

Abendstimmung ...

Mittwoch, 30. Juni 2010

Apple ...

Dienstag, 29. Juni 2010

Spannende Meinung ...

"WULFF FOR PRESIDENT
...
Ich bin ja Realist und Zyniker. Ich wünsche mir Wulff. Wie ich schon zitierte: Es macht keinen Unterschied, ob nun Christian Wulff Bundespräsident wird oder ein lesbisches Eichhörnchen. Die Wählerinnen und Wähler draußen im Lande sollen kapieren, dass es bei dieser “Wahl” nicht um Inhalte oder die Ideen von Personen geht, sondern um bloßen Parteienproporz und um Machtpolitik. Wenn Gauck gewählt würde, würden wieder Illusionen über den Charakter dieses Systems aufkommen. Man sollte den Leute aber ihre Illusionen und andere Versionen des Aberglaubens rauben.
..."

Makaber ...

Kommt ein Mann zum Arzt. Dieser untersucht ihn und verschreibt ihm daraufhin Moorbäder. Patient: “Wozu soll das denn gut sein?” Arzt: “Damit sie sich schon mal an die feuchte Erde gewöhnen können!”
Link

Ist doch nicht wirklich ...

... was Neues:

Montag, 28. Juni 2010

Ist Oelsnitz ...

... eine bewohnte Stadt?

Samstag, 26. Juni 2010

Welche Gründe hatte er?

Was war der Anlaß? Wie wird es seinen Angehörigen und Freunden gehen? ... Fragen über Fragen:


Polizei Sachsen

Spinne im Fußballfieber ...


Donnerstag, 24. Juni 2010

Warmduscher ...

"In Aachen hat ein verschreckter Liebhaber aus einem Kleiderschrank die Polizei alarmiert. Grund war der vor Wut tobende Ex seiner Freundin, der vor der Tür stand und mit dem Schlimmsten drohte."
SPIEGEL ONLINE

Dienstag, 22. Juni 2010

Da kann man ...

... nur noch staunen: „Die Familie wollte es zunächst behalten, weil Heiko so stolz darauf gewesen war. Im Frühjahr wurde den Hinterbliebenen dann zugetragen: Das Kennzeichen V-V3 fährt wieder, am Mercedes eines Plauener Geschäftsmannes! Die Mutter rief sofort bei der Zulassungsstelle an. Dort bekam sie die schockierende Auskunft: Ihr Sohn habe das Kennzeichen im März 2010 frei gegeben, weil er umziehen wolle. Eine entsprechende Vollmacht mit seiner Unterschrift liege im Amt vor.
Die entsetzte Mutter brachte eine Untersuchung ins Rollen. Schon ein oberflächlicher Vergleich von Heikos Originalunterschrift mit der auf der Vollmacht hätte ergeben müssen, dass diese plump gefälscht sei, berichtet Jeanette. Der neue Kennzeichen-Besitzer wurde zur Rede gestellt und soll behauptet haben, die Schwester habe ihm die Erlaubnis zur Nutzung der V-V3 gegeben. "Dabei kenne ich den überhaupt nicht", meint sie aufgebracht. Schnell hat der Plauener das Kennzeichen zurückgegeben.“
(Quelle: Freie Presse vom 18.06.2010)

Sonntag, 20. Juni 2010

Durchschnittsgeschwindigkeit für ...

... 950 Meter in 40 Stunden?



"Ein zwischen Mittwoch, 19 Uhr und Freitag, 11:30 Uhr aus einer Garage an der Breitscheidstraße gestohlenes schwarzes Quad Yamaha fanden die Plauener Streifenbeamten am Samstag, kurz nach Mitternacht, auf der Bertrand-Roth-Straße abgestellt, wieder. Das etwa 10.000 Euro teure Vierrad wurde sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an." (Quelle: Polizei Sachsen)

Ruhige Tage im Erzgebirge ...





Dienstag, 15. Juni 2010

Montag, 14. Juni 2010

Das ist eine Redensart ...

... und kein Naziskandal: “Und für Misoslav Klose ein innerer Reichsparteitag, jetzt mal ganz im Ernst. Das er heute hier trifft!”
Link

Es ist schon erstaunlich, mit welch historischen Halbwissen hantiert und sich künstlich empört wird. Ich meine, wir haben andere Probleme.

Samstag, 12. Juni 2010

Die Talsperre Pöhl ...

... hat gefühlt oder tatsächlich einen sehr niedrigen Wasserstand:

Freitag, 11. Juni 2010

Heute per Mail bekommen ...

Straßenverkehrsamt - Mitteilung 06/2010 - Kennzeichnung PKW / LKW
INFORMATIONSAUSGABE - STRASSENVERKEHRSAMT - JUNI 2010

In Deutschland hat sich die Qualität der Pkw- und Lkw-Fahrer deutlich verschlechtert. Aus diesem Grund hat das Straßenverkehrsamt ein neues System eingeführt um die schlechten Fahrer zu identifizieren.

Mit sofortiger Wirkung werden allen Fahrern, die sich im Straßenverkehr schlecht benehmen -unter anderem durch plötzliches Anhalten, zu dichtem Auffahren, Überholen an gefährlichen Stellen, Abbiegen ohne zu blinken, Drehen auf Hauptstraßen und rechts überholen- Fahnen ausgehändigt. Sie sind rot, mit einem schwarzen Streifen oben und einem gelben Streifen unten. Dadurch sind sie für andere Verkehrsteilnehmer als unfähige Autofahrer zu identifizieren. Diese Fahnen werden an der Autotür befestigt und müssen für alle anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sein. Die Fahrer, die eine besonders schwache Leistung gezeigt haben, müssen je eine Fahne auf beiden Seiten ihres Autos befestigen, um auf ihre fehlende Fahrkunst und ihren Mangel an Intelligenz aufmerksam zu machen.

Bitte an andere Verkehrsteilnehmer weiterleiten, so dass alle die Bedeutung dieser Fahnen verstehen.

Was kostet ...

... eigentlich diese Fußballweltmeisterschaft? Dem Austragungsland allein 3 Milliarden Euro ... oder mehr? Und wieviel Kinder verhungern in diesen vier Wochen? Jeden Tag wohl 10.000 ...

Nicht wirklich überraschend ...

Merkel will nach der Präsidentenwahl abkassieren

Donnerstag, 10. Juni 2010

Schwachsinn ...

"Bezeichnenderweise ist es ausgerechnet jenes europäische Land, welches nicht einmal in der EU ist, das dem Wahnsinn Gender jedoch in vorauseilendem Gehorsam schon seit einiger Zeit ergeben dient und das nun laut voranprescht: die Schweiz. Dort wird die amtlich verbindliche Sprache amtlich neu definiert. Und laut diesem neuen, amtlichen Leitfaden fällt die Verwendung der Begriffe »Mutter« und »Vater« amtlicherseits unter die Kategorie der Diskriminierung. Da das Endziel des Gender Mainstreaming die Auflösung der Geschlechter anstrebt, heißen die Personen, die bis dato als Mutter und Vater bekannt waren, künftig ganz neutral: Elter. So einfach ist das! Nicht mehr Mutter oder Vater, nicht mehr Mama oder Papa, sondern immer ganz einfach Elter. Ist das nicht prima? So einfach kann die Welt in Wirklichkeit sein."
Eva Herman

Georg Schramm kandidiert ...

Mittwoch, 9. Juni 2010

Dienstag, 8. Juni 2010

Deutsche Ordnung ...

Ob er auch noch so denkt und handelt ...

... wenn die SPD irgendwann einmal wieder Regierungsverantwortung in Sachsen oder im Bund trägt?

Wer lebt denn hier über seine Verhältnisse?

tagesschau.de

Man kann nur staunen ...

wenn man im Mitteilungsblatt der Stadt Plauen diesen Satz liest:

„Vor allem deshalb wurden in prägnanter Form die als nötig erachteten möglichen Änderungen im Stadtrat erstmals öffentlich so vorgestellt, dass der Vergleich zur alten Fassung gleich ersichtlich wird.“



Ist die Bereitstellung einer Synopse nicht die Selbstverständlichkeit schlechthin? Bei dieser Stadtverwaltung wahrscheinlich nicht.

Montag, 7. Juni 2010

Wir haben diesen Hubschrauber ...

... am Samstag bei Christgrün "in der Luft stehend" gesehen und uns gewundert. Hier ist die Erklärung:

Sonntag, 6. Juni 2010

Die Größe des Ölteppichs ...

... im Golf von Mexico übertragen auf die regionale Karte:


Link

Samstag, 5. Juni 2010

Sonnenschein auf dem Balkon ...

"Überraschendes" Studienergebnis ...

"Muslimische Jugendliche neigen eher zu Gewalt
Je religiöser, desto brutaler: Gläubige muslimische Jugendliche in Deutschland sind einer Studie zufolge deutlich gewaltbereiter als Migranten anderer Konfessionen."
stern.de

Und weil in der Politik kaum Konsequenzen gezogen werden, kommt es zu diesen unsäglichen Ansichten und Kommentaren.

Donnerstag, 3. Juni 2010

Aufruf zu einer Spende ...


(Quelle: Freie Presse vom 3. Juni 2010)

Anschrift

Mittwoch, 2. Juni 2010

Bitte nicht diese Frau ...



"Ein Studium der Volkswirtschaftslehre brach sie nach drei Jahren erfolglos ab, und zwischen ihrem Abitur und ihrem ersten Staatsexamen als Medizinerin liegen stolze zehn Jahre - lückenlose Lebensläufe sehen anders aus. Aber Frau von der Leyen musste sich schließlich nicht mit derlei profanen Problemen des gewöhnlichen Volkes herumschlagen. Während ihrer vierjährigen Arbeitszeit als Assistenzärztin wurde die Powerfrau dreimal schwanger und schmiss dann auch ihre Ausbildung zur Fachärztin, um mit ihrem karriereorientierten Ehemann nach Kalifornien zu ziehen."

...

"Eigentlich ist das Familienministerium eine sichere Bank, auch wenn man, wie von der Leyen, für erzkonservative Familienpolitik steht. Kindern die Köpfe tätscheln, sich für die Senioren und die Frauen einzusetzen, ist eine dankbare Aufgabe, bei der man nur selten politischen Gegenwind verspürt. Nicht so Ursula von der Leyen - sie überspannte den Bogen, in dem sie sich ohne Not in eine Kampagne zur Einführung von Internetsperren einspannen ließ.

Ob "Zensursula" überhaupt wusste, was sie da vorschlug, ist nicht bekannt. Kluge Politiker machen sich Gedanken, wenn sie mit Volldampf gegen eine Wand laufen. Ursula von der Leyen schüttelt nur kurz benommen das blonde - nun kurz und fesch frisierte - Haupt, nimmt einen Meter mehr Anlauf und rennt abermals gegen die Wand. Heute will am liebsten kein Unions- und SPD-Politiker etwas mit diesem Gesetz zu tun haben, an von der Leyens Hacken klebt es jedoch wie besonders hartnäckiger Hundekot. Ihr Name ist bei einer ganzen Generation von internetaffinen Bürgern für immer verbrannt.

Doch noch nicht einmal dieser politische Offenbarungseid konnte von der Leyens steilen Weg an die Spitze stoppen, im Gegenteil - im letzten Jahr wurde sie trotz ihrer Inkompetenz im Familienministerium auch noch mit dem wichtigeren Ministerium für Arbeit und Soziales belohnt. Auch hier patzte von der Leyen ziemlich schnell auf ganzer Linie. Ihr Vorschlag, den Unmut der Bevölkerung gegen Hartz IV durch eine Umbenennung zu mildern, hat dabei bestenfalls als Steilvorlage für Kabarettisten eine Daseinsberechtigung."

(Quelle: TELEPOLIS)

Montag, 31. Mai 2010

Unpassend ...


(Quelle: SPIEGELONLINE)

Bei nationaler Leistung denke ich an Beseitigung der Kinderarmut, an den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan, an die Wiedereinführung der D-Mark ... ... ... und nicht an Unterhaltungsmusik.

Mittwoch, 26. Mai 2010

Böse ...

Guter Titel ...

Besser hätte ich ...

... dieses Blatt auch nicht beschreiben können:

Dienstag, 25. Mai 2010

Geht es auch ...

... eine Nummer kleiner?


(Quelle: Vogtland-Anzeiger vom 25.05.2010)

Ich finde manche in dem Artikel verwendeten Begrifflichkeiten und Wertungen schon deutlich unpassend. Nein, die braunen Dumpfbacken sind im Vogtland nicht salonfähig und der dortige Bürgermeister ist sicher kein „Totengräber der Demokratie“. Zur Demokratie gehören halt auch Meinungsfreiheit und gesetzliche Spielregeln.

Hallo - wenn sich 20 Vollpfosten am Pfingssamstag treffen, sind das 0,009 Prozent der wahlberechtigten Bürger des Vogtlandkreises und nicht eine Neuauflage des 30.01.1933. Ich frage mich immer wieder, welche Ventilfunktion so manches aus meiner Sicht überzogenes Gegenhalten für die Gesellschaft hat?

Montag, 24. Mai 2010

Warum gibt es immer wieder ...

... diese unvollständigen Meldungen?


(Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,696449,00.html)

HINTERGRUNDINFORMATIONEN

Blicke ...



Samstag, 22. Mai 2010

Heute morgen ...

... auf dem Balkon entdeckt:

Dienstag, 18. Mai 2010

Feueralarm im Rathaus

Im Plauener Rathaus wird Feueralarm gegeben. Alles stürmt auf den vorgeschriebenen Fluchtwegen ins Freie. Die Zeit wird gestoppt. Es dauerte genau drei Minuten und vierunddreißig Sekunden.

Einige Tage später macht sich der Hausmeister den Spaß und stoppt am Donnerstag um 17.00 Uhr die Zeit nach dem Büroschluß. Das Ergebnis: Das Gebäude leerte sich binnen zwei Minuten und zwölf Sekunden!

Montag, 17. Mai 2010

Wie wahr ...


(Quelle: taz.de)

Sonntag, 16. Mai 2010

Kurztrip nach Tschechien ...

... Tanken, Zigaretten kaufen und dann Mittagessen in der Štekrův mlýn:





Übrigens: 2 kleine Pepsi und 2 x Rindergulasch mit Knödel kosten 10,20 Euro - ein vernünftiges Preis/ Leistungsverhältnis.

Samstag, 15. Mai 2010

Dienstag, 11. Mai 2010

Prost ...


(Quelle: Polizei Sachsen)

Dienstag, 4. Mai 2010

Bürgerfreundlich sieht anders aus ...

"Ab dem 15. Mai ist der Jüdische Friedhof, Am Tannenhof, in Plauen/Kauschwitz wieder jeweils donnerstags von 14 bis 16 Uhr geöffnet." (Newsletter 77/2010 der Stadt Plauen vom 03.05.2010)

Meint man in der Stadtverwaltung, nur noch Rentner oder Hartz IV-Empfänger zu verwalten? Oder sind diese Öffnungszeiten nur dem Umstand geschuldet, daß Stadtanstellte außerhalb üblicher Bürozeiten kaum/ nicht arbeiten?

Samstag, 1. Mai 2010

Samstag, 24. April 2010

Spaziergang in Jena ...

... auf der Ziegenhainer Straße:







Der Frühling ist dort offensichtlich schon mehr als im Vogtland angekommen.