Samstag, 31. Mai 2008
Mittwoch, 28. Mai 2008
Dienstag, 27. Mai 2008
Montag, 26. Mai 2008
Sonntag, 25. Mai 2008
Da bin ich ...
... aber beruhigt:
(Freie Presse vom 23.05.2008)
Denn ich hatte manchmal den Eindruck, die haben überhaupt keinen Plan für Plauen, geschweige denn eine Vision. Aber wenn es nur um Stöckigt geht ...
(Freie Presse vom 23.05.2008)
Denn ich hatte manchmal den Eindruck, die haben überhaupt keinen Plan für Plauen, geschweige denn eine Vision. Aber wenn es nur um Stöckigt geht ...
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Den Tag der Vogtländer 2008
... haben wir gestern zu einem kleinen Teil erleben können. Aber wir hatten auch keine Wahl, denn die Karolastraße war als Aufstellfläche für den Festumzug vorgesehen. Meine Eindrücke sind zwiespältig. Da gibt es fast professionelles Agieren neben Leuten, die gar nicht bemerken, wie sie sich "zum Affen" machen. Neben dem populistischen Kommunalpolitiker sieht man wunderschöne Autos. Mein Ding sind solche "Aufzüge" halt nicht.
Das Parkverbot galt ab 10.00 Uhr und die Straße war fast leer:
Impressionen:
Und dann hatten wir eine sehr saubere Straße:
Das Parkverbot galt ab 10.00 Uhr und die Straße war fast leer:
Impressionen:
Und dann hatten wir eine sehr saubere Straße:
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Vogtland
Freitag, 23. Mai 2008
Nachtrag ...
Geheimnisvolle Dinge ...
passierten seit einiger Zeit am Preißelpöhl. Zuerst erschienen rätselhafte Markierungen auf der Martin-Luther-Straße und der Karolastraße:
Und seit vorgestern gibt noch Parkverbotszeichen im Viertel, die ab dem 24.05. um 10.00 Uhr gelten.
Dabei ist die Lösung recht simpel. Hier sammeln sich morgen die Akteure für den Festumzug zum 12. Tag der Vogtländer.
(Quelle: Freie Presse vom 23.05.2008)
Und seit vorgestern gibt noch Parkverbotszeichen im Viertel, die ab dem 24.05. um 10.00 Uhr gelten.
Dabei ist die Lösung recht simpel. Hier sammeln sich morgen die Akteure für den Festumzug zum 12. Tag der Vogtländer.
(Quelle: Freie Presse vom 23.05.2008)
Mittwoch, 21. Mai 2008
Ich glaube es ...
Montag, 19. Mai 2008
Sonntag, 18. Mai 2008
Samstag, 17. Mai 2008
Eine Anregung ...
Donnerstag, 15. Mai 2008
Angemerkt ...
Mich interessiert die Fußball EM 2008 wie die Kursentwicklung des tadschikistanischen Somoni oder die Preise für Tampons in Ecuador – überhaupt nicht!
Mittwoch, 14. Mai 2008
Sonntag, 11. Mai 2008
Heute am Pfingstsonntag ...
... haben wir das „Vogtländische Freilichtmuseum Eubabrunn“ besucht. Das Dorf Eubabrunn als Ortsteil der Gemeinde Erlbach wurde erstmals 1165 urkundlich erwähnt. Seit dem Jahr 1992 wird hier dieses Museum aufgebaut und ist seit 1995 für die Besucher geöffnet. Auf der vier Hektar großen Fläche befinden sich zur Zeit drei original eingerichtete Höfe mit Nebengebäuden und Hausgärten. Die zu besichtigenden Gebäude wurden hierher umgesetzt.
Noch nicht klar ist mir die Zusammenarbeit mit oder die Konkurrenz zum Freilichtmuseum Landwüst. Da will ich mich gelegentlich informieren.
Ich finde, man sollte das Museum besuchen. Wieder ist Neues zum Leben unserer Altvorderen zu erfahren. Und es ist schön dort:
Die Rentnerband in der Musikscheune muß man ja nicht mögen:
Besonders berührt hat uns aber die Ausstellung „Das verschwundene Egerland“. Auf der Homepage ist zu lesen: „Die Ausstellung dokumentiert die Veränderungen des ehemaligen Landkreises Eger nach 1945. Die Folgen der Zwangsaussiedlung der ursprünglichen Bevölkerung verwandelten allmählich das einst anmutige, besiedelte Egerland in ein gottverlassenes Grenzgebiet. Von den ursprünglich 61 selbständigen Gemeinden wurden bis 1980 50 amtlich aufgelöst. Hinter der Zahl der verbliebenen 11 verwaltungsmäßigen Siedlungseinheiten verschwand dann die schreckliche Tatsache, dass bis 1990 im Egerland 34 Dörfer und Ortschaften völlig zerstört und dem Erdboden gleichgemacht worden waren…“
Noch nicht klar ist mir die Zusammenarbeit mit oder die Konkurrenz zum Freilichtmuseum Landwüst. Da will ich mich gelegentlich informieren.
Ich finde, man sollte das Museum besuchen. Wieder ist Neues zum Leben unserer Altvorderen zu erfahren. Und es ist schön dort:
Die Rentnerband in der Musikscheune muß man ja nicht mögen:
Besonders berührt hat uns aber die Ausstellung „Das verschwundene Egerland“. Auf der Homepage ist zu lesen: „Die Ausstellung dokumentiert die Veränderungen des ehemaligen Landkreises Eger nach 1945. Die Folgen der Zwangsaussiedlung der ursprünglichen Bevölkerung verwandelten allmählich das einst anmutige, besiedelte Egerland in ein gottverlassenes Grenzgebiet. Von den ursprünglich 61 selbständigen Gemeinden wurden bis 1980 50 amtlich aufgelöst. Hinter der Zahl der verbliebenen 11 verwaltungsmäßigen Siedlungseinheiten verschwand dann die schreckliche Tatsache, dass bis 1990 im Egerland 34 Dörfer und Ortschaften völlig zerstört und dem Erdboden gleichgemacht worden waren…“
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Dienstag, 6. Mai 2008
Vorurteile zu pflegen ...
... ist ja eigentlich nicht in Ordnung. Und trotzdem werden manche immer wieder bestätigt:
Heute morgen hatten wir im Vogtland ziemlichen Nebel, die Sicht war teilweise unter 50 Meter. Das einzige Auto ohne Licht, das mir begegnete, war ein silbergrauer, kaum zu erkennender, eine, nennen wir es mal zurückhaltende Fahrweise praktizierender Van mit einem Kleinkind auf dem Beifahrersitz und einer blonden Frau um die 30 am Steuer.
Heute morgen hatten wir im Vogtland ziemlichen Nebel, die Sicht war teilweise unter 50 Meter. Das einzige Auto ohne Licht, das mir begegnete, war ein silbergrauer, kaum zu erkennender, eine, nennen wir es mal zurückhaltende Fahrweise praktizierender Van mit einem Kleinkind auf dem Beifahrersitz und einer blonden Frau um die 30 am Steuer.
Samstag, 3. Mai 2008
Donnerstag, 1. Mai 2008
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