Ich wohne nun doch schon einige Jahre am Preißelpöhl und habe heute zum ersten Mal eine Hundebesitzerin gesehen, die den Kot ihres Vierbeiners beseitigte. Ansonsten muß man hier sehr aufpassen, um nicht in diverse Häufen zu treten.
Donnerstag, 31. Mai 2007
Premiere ...
Ich wohne nun doch schon einige Jahre am Preißelpöhl und habe heute zum ersten Mal eine Hundebesitzerin gesehen, die den Kot ihres Vierbeiners beseitigte. Ansonsten muß man hier sehr aufpassen, um nicht in diverse Häufen zu treten.
Samstag, 26. Mai 2007
Eine Erfahrung reicher ...
Den Abend des heutigen Pfingstsamstages wollten wir in einem schönen Biergarten verbringen. Etwas Gutes essen, reden ... Großes Überlegen in den letzten Tagen, wohin der Weg führen könnte. Es sollte auch mal was Neues sein, man wollte gar ein kleines Abenteuer wagen. Also auf nach Syrau zum Gasthof »Haus Vogtland« des Herrn Ditter Stein in der Bahnhofstraße. Da gibt es doch einen Biergarten und die Küche soll auch nicht schlecht sein.
Stimmt schon, aber vor allem mußte man warten.
Erst einmal auf die Bedienung, dann auf das erste Getränk, noch einmal auf Speisekarten, die just in diesen Moment alle im Umlauf waren und dann über eine Stunde auf das Essen.
Meine Liebste hatte instinktiv das richtige Gericht gewählt: „Das letzte Mahl“ Ja, das letzte Mal in dieser Gaststätte. Weniger Brimborium zum Beispiel in der Speisekarte und mehr Service wäre meine Empfehlung.
Stimmt schon, aber vor allem mußte man warten.
Erst einmal auf die Bedienung, dann auf das erste Getränk, noch einmal auf Speisekarten, die just in diesen Moment alle im Umlauf waren und dann über eine Stunde auf das Essen.
Meine Liebste hatte instinktiv das richtige Gericht gewählt: „Das letzte Mahl“ Ja, das letzte Mal in dieser Gaststätte. Weniger Brimborium zum Beispiel in der Speisekarte und mehr Service wäre meine Empfehlung.
Leseempfehlung ...
In diesem Artikel (DER SPIEGEL Nr. 22 vom 26.05.2007, Seite 154) beschreibt Hans Magnus Enzensberger die Einschränkungen der Bürger wegen diverser Gipfeltreffen (hier am Beispiel G 8 in Heiligendamm) und macht dann einen genialen Vorschlag. Und erst auf dem zweiten Blick erschließt sich die Doppelbödigkeit der Argumentation.
Donnerstag, 24. Mai 2007
Samstag, 19. Mai 2007
Mit 17 hat man noch Träume ...
... meine Empfehlungen:
Seite 54: Gitte
Seite 62: Irm Hermann
Seite 85: Brigitte Kronbauer
Seite 94: Peggy March
SPIEGEL-Buchverlag
ISBN 3-423-20802-3
Seite 54: Gitte
Seite 62: Irm Hermann
Seite 85: Brigitte Kronbauer
Seite 94: Peggy March
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Fragen über Fragen ...
(Freie Presse vom 18. Mai 2007)
Sollte was dran sein, wäre ich nicht wirklich überrascht.
NACHTRAG:
"Nach Medienberichten reichen die in den geheimen Akten enthaltenen Vorwürfe von Amtsmissbrauch, Kinderprostitution, Bandenkriminalität und Geldwäsche bis hin zu Verstrickungen höchster Kreise in zwei Morde und einen Mordversuch in Leipzigs Immobilienbranche. Tatorte der Geschehnisse seien auch Plauen und Chemnitz." (Vogtland-Anzeiger vom 21. Mai 2007)
Und am Sonntag bei Vox ...
wie immer das Prominentendinner: "Der Schauspieler und Hörspielsprecher Thomas Nicolai, die Moderatorin Claudia Kleinert, die Schauspielerin und Moderatorin Sandra Steffl und der Choreograph Detlef Soost kämpfen um das Perfekte Dinner ..."
Samstag, 12. Mai 2007
Morgen wieder bei Vox: Das perfekte Promi Dinner ...
„Dieses Mal sind dabei: Diana Eichhorn, Daniel Aichinger, Tom Lehel und Antonia Langsdorf. In vier privaten Dinner-Partys erhalten die VOX-Zuschauer ganz persönliche Einblicke in das Leben der bekannten Gastgeber.“ Die Berufe der vier "Promis" werden mit Schauspieler, Comedian, Astrologin und Reporterin angegeben. Naja.
100 Jahre Kreisfreiheit der Stadt Plauen
Zur einer Jubiläumsfeier aus Anlaß der 100 Jahre Kreisfreiheit sind die Plauener und ihre Gäste am Sonntag, den 20. Mai ab 11.00 Uhr auf den Altmarkt eingeladen. Mit einem Sinfoniekonzert werden die Feierlichkeiten eröffnet. Wie vor 100 Jahren werden die Ouvertüre zu den "Meistersingern von Nürnberg" von Richard Wagner und Beethovens "Eroica" dargeboten. Ab 12.00 Uhr beginnt das Altmarktfest mit vielen Attraktionen. Etliche sollen im Zeichen der 100 stehen. Um 16.00 Uhr sind die Besucher eingeladen, gemeinsam mit der Gruppe Landluper die sogenannte Plauen-Hymne "Plau’n bleibt Plau’n" zu singen. „Otto Müller von der Gruppe Landluper hat dem Lied aus aktuellem Anlass noch eine Strophe hinzugefügt, die sich speziell dem Kampf der Plauener um den Erhalt der Kreisfreiheit ihrer Stadt widmet. Der Liedtext wird den Chorsängern dann am 20. Mai ausgereicht.“ (Zitat aus der Pressemitteilung der Stadtverwaltung Plauen)
Interessant finde ich, daß das entsprechende Gesetz vom damaligen sächsischen König am 30. April 1906 unterzeichnet wurde und damit das Ausscheiden der Stadt Plauen aus der Zuständigkeit der Amtshauptmannschaft zum 1. Januar 1907 verkündete.
Warum also dieser Termin für dieses Fest?
In der gleichen Pressemitteilung gibt es indirekt die Antwort: „Mit einem großen Bürgerfest ... feiern die Plauener ... das Jubiläum ... Dies hatte der Stadtrat in seiner Sitzung am 29. März 2007 beschlossen. Alle Plauener und Gäste sind daher ... zu einem bunten Programm für die ganz Familie auf den Plauener Altmarkt eingeladen. Mit Unterstützung zahlreiche Vereine, Verbände und Unternehmen ist es gelungen, innerhalb von nur wenigen Wochen diese Jubiläumsfeier vorzubereiten.“
Das macht mich nachdenklich.
Interessant finde ich, daß das entsprechende Gesetz vom damaligen sächsischen König am 30. April 1906 unterzeichnet wurde und damit das Ausscheiden der Stadt Plauen aus der Zuständigkeit der Amtshauptmannschaft zum 1. Januar 1907 verkündete.
Warum also dieser Termin für dieses Fest?
In der gleichen Pressemitteilung gibt es indirekt die Antwort: „Mit einem großen Bürgerfest ... feiern die Plauener ... das Jubiläum ... Dies hatte der Stadtrat in seiner Sitzung am 29. März 2007 beschlossen. Alle Plauener und Gäste sind daher ... zu einem bunten Programm für die ganz Familie auf den Plauener Altmarkt eingeladen. Mit Unterstützung zahlreiche Vereine, Verbände und Unternehmen ist es gelungen, innerhalb von nur wenigen Wochen diese Jubiläumsfeier vorzubereiten.“
Das macht mich nachdenklich.
Sonntag, 6. Mai 2007
Heute bei VOX: Das perfekte Promi Dinner ...
... mit Anna Heesch, Tanja Schumann, Carsten Spengemann und Vince Bahrdt. Wer sind diese Menschen? Na gut, an die Schauspielerin Tanja Schumann kann ich mich dunkel erinnern. Aber die anderen? Spricht das nun für oder gegen mich?
Samstag, 5. Mai 2007
Hitler als Vorläufer
Ein Buch, das schwer zu lesen ist. Man sollte sich aber durchquälen. Um zu erkennen, wie die Gefahren in der Zukunft ausschauen könnten.
Und am Ende schreibt Carl Amery zu Recht: "Wenn es überhaupt noch darum geht, eine globale Formel zu finden, dann lautet sie: Der Mensch kann die Krone der Schöpfung bleiben - wenn er begreift, daß er sie nicht ist."
Und am Ende schreibt Carl Amery zu Recht: "Wenn es überhaupt noch darum geht, eine globale Formel zu finden, dann lautet sie: Der Mensch kann die Krone der Schöpfung bleiben - wenn er begreift, daß er sie nicht ist."
Freitag, 4. Mai 2007
Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Plauen
Am Montag, den 14. Mai 2007 findet anläßlich der im Juni stattfinden OB-Wahl eine Podiumsdiskussion auf der „Kleinen Bühne“ des Theaters statt.
Teilnehmen werden der Amtsinhaber RALF OBERDORFER sowie die Herausforderer HEIKO GRIMM von der CDU und der parteilose CHRISTIAN PÖLLMANN. Ob der letztgenannte Kandidat wirklich antreten kann, weiß ich gar nicht. Es fehlten vor kurzem wohl noch Unterschriften auf den Unterstützungslisten.
Auf die Themen darf man gespannt sein. Bei der Kreisfreiheit werden wohl alle drei das gleiche Lied anstimmen. Es ist zu vermuten, daß vor allem die Wirtschaftsförderung, die Stadtfinanzen, die Innenstadtproblematik, die marode Bausubstanz und die Verkehrsführung diskutiert werden. Zu befürchten ist, daß soziale Probleme eher am Rande gestreift werden.
Wünschenswert wäre ein offener Austausch von Argumenten, die auch wirklich welche sind, das Erkennen von Führungsqualitäten und die Bereitschaft, sich den Problemen dieser Stadt wirklich stellen zu wollen. Ansonsten wird ein weiterer, inzwischen fest etablierter Bewerber gewinnen: Der Nichtwähler als Ausdruck der Politikverdrossenheit, der inzwischen längst die Niederungen der Provinz erreicht hat.
Veranstalter sind der „Vogtland-Anzeiger“ und der „Wochenspiegel“ in Zusammenarbeit mit dem Theater Plauen-Zwickau. Das Gespräch werden Wilfried Hub (Herausgeber des Vogtland-Anzeigers) und Ingo Eckart (Geschäftsstellenleiter des Wochenspiegel) moderieren. Der Eintritt ist frei.
Meine nachdenkliche Frage: Sollte man hingehen?
Teilnehmen werden der Amtsinhaber RALF OBERDORFER sowie die Herausforderer HEIKO GRIMM von der CDU und der parteilose CHRISTIAN PÖLLMANN. Ob der letztgenannte Kandidat wirklich antreten kann, weiß ich gar nicht. Es fehlten vor kurzem wohl noch Unterschriften auf den Unterstützungslisten.
Auf die Themen darf man gespannt sein. Bei der Kreisfreiheit werden wohl alle drei das gleiche Lied anstimmen. Es ist zu vermuten, daß vor allem die Wirtschaftsförderung, die Stadtfinanzen, die Innenstadtproblematik, die marode Bausubstanz und die Verkehrsführung diskutiert werden. Zu befürchten ist, daß soziale Probleme eher am Rande gestreift werden.
Wünschenswert wäre ein offener Austausch von Argumenten, die auch wirklich welche sind, das Erkennen von Führungsqualitäten und die Bereitschaft, sich den Problemen dieser Stadt wirklich stellen zu wollen. Ansonsten wird ein weiterer, inzwischen fest etablierter Bewerber gewinnen: Der Nichtwähler als Ausdruck der Politikverdrossenheit, der inzwischen längst die Niederungen der Provinz erreicht hat.
Veranstalter sind der „Vogtland-Anzeiger“ und der „Wochenspiegel“ in Zusammenarbeit mit dem Theater Plauen-Zwickau. Das Gespräch werden Wilfried Hub (Herausgeber des Vogtland-Anzeigers) und Ingo Eckart (Geschäftsstellenleiter des Wochenspiegel) moderieren. Der Eintritt ist frei.
Meine nachdenkliche Frage: Sollte man hingehen?
Donnerstag, 3. Mai 2007
Dienstag, 1. Mai 2007
Wer kann helfen?
Handelt es sich bei der Inschrift auf diesem Grab (Friedhof I in Plauen) und dem Besitzer der ehemaligen Zuckerwaren- und Dragéefabrik Andreas Süppel (Plauen, Karolastraße) um die gleiche Familie oder ist es nur ein Zufall?
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