Sonntag, 30. März 2008
Donnerstag, 27. März 2008
Ich denke ..
... das die Überwachung der Mitarbeiter bei Lidl vielleicht kein wirklicher Skandal ist.
Die haben sich halt nur erwischen lassen.
Die haben sich halt nur erwischen lassen.
Mutig ...
John Winston Howard war Premier Australiens und sagte anläßlich des Jahrestages des Bali-Attentates auf einer Gedenkrede folgendes ...
„Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:
DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!“
(Link)
„Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:
DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN!“
(Link)
Freitag, 21. März 2008
Zur Erinnerung ...
Vor dem Tor
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen!
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!
Johann Wolfgang von Goethe
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen!
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!
Johann Wolfgang von Goethe
Donnerstag, 20. März 2008
Mittwoch, 19. März 2008
Samstag, 15. März 2008
Donnerstag, 13. März 2008
Dienstag, 11. März 2008
Nachdenklich ...
Montag, 10. März 2008
Sonntag, 9. März 2008
Heute haben wir uns ...
... auf den Weg nach Rudolstadt in Thüringen gemacht, um ihr Wahrzeichen, die Heidecksburg kennenzulernen. Es sei das am prunkvollsten ausgestatte Barockschloss Thüringens, wird auf der Homepage der Stadtverwaltung offeriert und man habe von hier aus einen „atemberaubenden Blick über die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und Renaissance-Bürgerhäusern“. Das mit der Aussicht kann man gelten lassen.
Die Burg ist noch immer arg renovierungsbedürftig. Ich habe da im Jahr 2008 mehr erwartet. Man hat generell den Eindruck, daß dieses Land zu wenig Geld für historische Gebäude hat oder verwendet. Am meisten hat uns das Besuchermanagement enttäuscht. Keine schlüssigen Hinweistafeln, was man mit welcher Eintrittskarte besuchen kann, fehlendes Bemühen des Verkäufers an der Kasse, dies auszugleichen und ein nicht wirklich freundliches Personal. Schade.
Die Burg ist noch immer arg renovierungsbedürftig. Ich habe da im Jahr 2008 mehr erwartet. Man hat generell den Eindruck, daß dieses Land zu wenig Geld für historische Gebäude hat oder verwendet. Am meisten hat uns das Besuchermanagement enttäuscht. Keine schlüssigen Hinweistafeln, was man mit welcher Eintrittskarte besuchen kann, fehlendes Bemühen des Verkäufers an der Kasse, dies auszugleichen und ein nicht wirklich freundliches Personal. Schade.
Freitag, 7. März 2008
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