Freitag, 31. Oktober 2008

Mal eine Formulierung ...

... aus der untersten Schublade: Man könnte ihn in die Fresse hauen!



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Mittwoch, 29. Oktober 2008

Meinung ...

An sich ist eine Berichterstattung aus der Region eine schöne Sache. Ob nun lokales Fernsehen oder Radio, die Damen und Herren müßten doch mühelos ihr Publikum erreichen. Warum habe ich dann immer wieder ein Problem, die Beiträge länger als ein paar Minuten „auszuhalten“? Es ist die Sprache, die mich abwenden läßt. Um davon zu berichten, daß die Bücherei irgendeiner Klitsche jetzt auch ein Internetangebot hat, wird einleitend von den unendlichen Weiten des World Wide Web geschwafelt und man erwartet sonstwas. Weiterhin ist die krampfhafte Suche nach Synonymen spaßig, vor allem wenn es zum Beispiel eine solche Konstruktionen wie „die Dreitürmestadt“ ist, um Auerbach zu meinen. So manche Formulierung wirkt aufgesetzt, pathetisch, manchmal fast im Stil der Wochenschauen in den 50-ziger Jahren und verleitet mir regelmäßig einen dauerhafteren Konsum.

Montag, 27. Oktober 2008

Zeit ist ...

... halt relativ:


(Quelle: Pressemeldung der Stadt Plauen vom 23.10.2008)

Und über Geschmack läßt sich trefflich streiten.

Das bezweifle ich ...

... aber sehr. Wie heißt es so schön: Glaube keiner Untersuchung, die du nicht selbst gefälscht hast.


(Quelle: Freie Presse vom 25./26.10.2008)

Ich meine, hier wurden nicht alle wesentlichen Kriterien untersucht. Um es an einen Beispiel zu erläutern: Da fährt ein älterer Herr bei Tage, optimalen Fahrbahnverhältnissen und guter Sicht aus welchem Grund auch immer konsequent mit Tempo 40 auf einer Fernverkehrsstraße bei möglichen 100 km/h, die kaum Möglichkeiten zum Überholen zuläßt. Irgendwann beginnen dann aus dem verursachten Stau heraus doch riskantere Überholmanöver und es kommt zu einem schweren Unfall mit Toten und Schwerverletzten. Der für mich eigentliche Unfallverursacher ist weg, hat den Unfall gar nicht bemerkt und die Statistik wird es anders ausweisen. Und es gibt sicher noch mehr Szenarien für solche indirekten Beteiligungen.

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Mittwoch, 22. Oktober 2008

Fotos ...

... die beeindrucken, aber auch verunsichern:



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Sonntag, 19. Oktober 2008

Lese- (und Denk-) empfehlung ...



"Ein nationales Gedenken an Flucht und Vertreibung der Deutschen und an die verlorenen Gebiete im Osten - das wäre ein Anfang. Aber noch immer wollen viele nicht zur Kenntnis nehmen, daß Flucht und Vertreibung zwei Millionen das Leben kostete und weitere 14 Millionen ihrer Wurzeln beraubte." (Seite 353)

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Samstag, 18. Oktober 2008

Genial ...



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Mittwoch, 15. Oktober 2008

Denglisch ...

... und anderer Sprachmüll:

Wenn sich ...

... alte Männer vertun:



Und ich meine es nicht politisch.

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Dienstag, 14. Oktober 2008

Die Kreditkartendaten ...

... wurden bei einigen großen Lebensmitteldiscountern ausgelesen und einmal täglich mittels Mobilfunk nach Pakistan gesendet. Was ist eigentlich noch sicher?

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Sehenswert ...

Montag, 13. Oktober 2008

Ich weiß ...

... das es ein altes Thema ist: Aber diese Tussis, die am Morgen ohne Licht fahren, ggf. noch das Handy am Ohr haben, finde ich fürchterlich und unverantwortlich! Na gut, ab und zu ist auch mal ein Mann dabei.

Dienstag, 7. Oktober 2008

Sicher ..

... dauern diese Bauarbeiten länger. Habe ich auch nicht anders erwartet. Und dann die Begründung mit den Mehraufwendungen, die so nicht vorgesehen waren ... unfähig oder dreist? Oder beides?



(Quelle: Freie Presse vom 07.10.2008)

Samstag, 4. Oktober 2008

Schon wieder ...

... hat die Telegeh den größtmöglichen Scheiß gebaut.

Aber hoffentlich trifft es mal so richtig die Entscheidungsträger und solche, die auf solche Einfluß nehmen können, sowie deren minderjährigen Kinder oder pflegebedürftigen Eltern. Nein, die letzten beiden Gruppen natürlich nicht!

Aber die politische Klasse scheint bei den entsprechenden Entscheidungen so desinteressiert oder uninformiert zu sein, daß man lieber mit einem Blinden über Gemälde, mit einem Gefängniswärter über Freiheit, mit ... diskutieren möchte.

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