... abend im Fernsehen zu erleben:
Er lebt also doch noch.
Ich wünsche ein gutes neues Jahr!
Mittwoch, 31. Dezember 2008
Dienstag, 30. Dezember 2008
Nachtrag ...
Montag, 29. Dezember 2008
Wünsche zum neuen Jahr ...
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit.
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was.
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh.
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du.
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut.
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut.
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht.
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.
Und viel mehr Blumen, solange es geht.
Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät.
Ziel sei der Friede des Herzens.
Besseres weiß ich nicht.
(aus "Mein Lied" von Peter Rosegger)
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was.
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh.
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du.
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut.
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut.
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht.
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.
Und viel mehr Blumen, solange es geht.
Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät.
Ziel sei der Friede des Herzens.
Besseres weiß ich nicht.
(aus "Mein Lied" von Peter Rosegger)
Donnerstag, 25. Dezember 2008
Montag, 22. Dezember 2008
Sonntag, 21. Dezember 2008
Zum 4. Advent ...
Freitag, 12. Dezember 2008
Donnerstag, 11. Dezember 2008
Das waren noch Zeiten ...
Mittwoch, 10. Dezember 2008
Freitag, 5. Dezember 2008
Mittwoch, 3. Dezember 2008
Freitag, 28. November 2008
Dienstag, 25. November 2008
Sonntag, 23. November 2008
Freitag, 21. November 2008
Donnerstag, 20. November 2008
Für mich ist dies ...
... Profilierung auf Kosten von Betroffenen und hilfsbereiten Menschen:
(Quelle: Vogtland-Anzeiger vom 20.11.2008)
→ Link
(Quelle: Vogtland-Anzeiger vom 20.11.2008)
→ Link
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Gesellschaft,
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Vogtland
Dienstag, 18. November 2008
Montag, 17. November 2008
Sonntag, 16. November 2008
Samstag, 15. November 2008
Angst und Zweifel
Zweifle nicht
an dem
der dir sagt
er hat Angst
aber hab Angst
vor dem
der dir sagt
er kennt keine Zweifel
→ Erich Fried
an dem
der dir sagt
er hat Angst
aber hab Angst
vor dem
der dir sagt
er kennt keine Zweifel
→ Erich Fried
Mittwoch, 12. November 2008
Samstag, 8. November 2008
Auf den Punkt gebracht ...
(Promo-Spot des Globalisierungsnetzwerks ATTAC zur Banken- und Finanzkrise)
Donnerstag, 6. November 2008
Mittwoch, 5. November 2008
Dienstag, 4. November 2008
Samstag, 1. November 2008
Freitag, 31. Oktober 2008
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Meinung ...
An sich ist eine Berichterstattung aus der Region eine schöne Sache. Ob nun lokales Fernsehen oder Radio, die Damen und Herren müßten doch mühelos ihr Publikum erreichen. Warum habe ich dann immer wieder ein Problem, die Beiträge länger als ein paar Minuten „auszuhalten“? Es ist die Sprache, die mich abwenden läßt. Um davon zu berichten, daß die Bücherei irgendeiner Klitsche jetzt auch ein Internetangebot hat, wird einleitend von den unendlichen Weiten des World Wide Web geschwafelt und man erwartet sonstwas. Weiterhin ist die krampfhafte Suche nach Synonymen spaßig, vor allem wenn es zum Beispiel eine solche Konstruktionen wie „die Dreitürmestadt“ ist, um Auerbach zu meinen. So manche Formulierung wirkt aufgesetzt, pathetisch, manchmal fast im Stil der Wochenschauen in den 50-ziger Jahren und verleitet mir regelmäßig einen dauerhafteren Konsum.
Montag, 27. Oktober 2008
Zeit ist ...
Das bezweifle ich ...
... aber sehr. Wie heißt es so schön: Glaube keiner Untersuchung, die du nicht selbst gefälscht hast.
(Quelle: Freie Presse vom 25./26.10.2008)
Ich meine, hier wurden nicht alle wesentlichen Kriterien untersucht. Um es an einen Beispiel zu erläutern: Da fährt ein älterer Herr bei Tage, optimalen Fahrbahnverhältnissen und guter Sicht aus welchem Grund auch immer konsequent mit Tempo 40 auf einer Fernverkehrsstraße bei möglichen 100 km/h, die kaum Möglichkeiten zum Überholen zuläßt. Irgendwann beginnen dann aus dem verursachten Stau heraus doch riskantere Überholmanöver und es kommt zu einem schweren Unfall mit Toten und Schwerverletzten. Der für mich eigentliche Unfallverursacher ist weg, hat den Unfall gar nicht bemerkt und die Statistik wird es anders ausweisen. Und es gibt sicher noch mehr Szenarien für solche indirekten Beteiligungen.
→ Link 1
→ Link 2
→ Link 3
(Quelle: Freie Presse vom 25./26.10.2008)
Ich meine, hier wurden nicht alle wesentlichen Kriterien untersucht. Um es an einen Beispiel zu erläutern: Da fährt ein älterer Herr bei Tage, optimalen Fahrbahnverhältnissen und guter Sicht aus welchem Grund auch immer konsequent mit Tempo 40 auf einer Fernverkehrsstraße bei möglichen 100 km/h, die kaum Möglichkeiten zum Überholen zuläßt. Irgendwann beginnen dann aus dem verursachten Stau heraus doch riskantere Überholmanöver und es kommt zu einem schweren Unfall mit Toten und Schwerverletzten. Der für mich eigentliche Unfallverursacher ist weg, hat den Unfall gar nicht bemerkt und die Statistik wird es anders ausweisen. Und es gibt sicher noch mehr Szenarien für solche indirekten Beteiligungen.
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Mittwoch, 22. Oktober 2008
Sonntag, 19. Oktober 2008
Lese- (und Denk-) empfehlung ...
"Ein nationales Gedenken an Flucht und Vertreibung der Deutschen und an die verlorenen Gebiete im Osten - das wäre ein Anfang. Aber noch immer wollen viele nicht zur Kenntnis nehmen, daß Flucht und Vertreibung zwei Millionen das Leben kostete und weitere 14 Millionen ihrer Wurzeln beraubte." (Seite 353)
→ Link 1
→ Link 2
Samstag, 18. Oktober 2008
Mittwoch, 15. Oktober 2008
Dienstag, 14. Oktober 2008
Die Kreditkartendaten ...
... wurden bei einigen großen Lebensmitteldiscountern ausgelesen und einmal täglich mittels Mobilfunk nach Pakistan gesendet. Was ist eigentlich noch sicher?
→ Link
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Montag, 13. Oktober 2008
Ich weiß ...
... das es ein altes Thema ist: Aber diese Tussis, die am Morgen ohne Licht fahren, ggf. noch das Handy am Ohr haben, finde ich fürchterlich und unverantwortlich! Na gut, ab und zu ist auch mal ein Mann dabei.
Dienstag, 7. Oktober 2008
Sicher ..
... dauern diese Bauarbeiten länger. Habe ich auch nicht anders erwartet. Und dann die Begründung mit den Mehraufwendungen, die so nicht vorgesehen waren ... unfähig oder dreist? Oder beides?
(Quelle: Freie Presse vom 07.10.2008)
(Quelle: Freie Presse vom 07.10.2008)
Samstag, 4. Oktober 2008
Schon wieder ...
... hat die Telegeh den größtmöglichen Scheiß gebaut.
Aber hoffentlich trifft es mal so richtig die Entscheidungsträger und solche, die auf solche Einfluß nehmen können, sowie deren minderjährigen Kinder oder pflegebedürftigen Eltern. Nein, die letzten beiden Gruppen natürlich nicht!
Aber die politische Klasse scheint bei den entsprechenden Entscheidungen so desinteressiert oder uninformiert zu sein, daß man lieber mit einem Blinden über Gemälde, mit einem Gefängniswärter über Freiheit, mit ... diskutieren möchte.
→ Link 1
→ Link 2
Aber hoffentlich trifft es mal so richtig die Entscheidungsträger und solche, die auf solche Einfluß nehmen können, sowie deren minderjährigen Kinder oder pflegebedürftigen Eltern. Nein, die letzten beiden Gruppen natürlich nicht!
Aber die politische Klasse scheint bei den entsprechenden Entscheidungen so desinteressiert oder uninformiert zu sein, daß man lieber mit einem Blinden über Gemälde, mit einem Gefängniswärter über Freiheit, mit ... diskutieren möchte.
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Montag, 29. September 2008
Samstag, 27. September 2008
Dienstag, 23. September 2008
Montag, 22. September 2008
Samstag, 20. September 2008
Sorry, aber ist dieser Mann ...
... noch ganz dicht?
(Quelle: Vogtland-Anzeiger vom 21./22.09.2008)
So entsteht Politikverdrossenheit. Man könnte sich um viele Sachen kümmern ... siehe hier! Ich mag Gysi und sein Agieren seit 1989 auch nicht ... aber wo er recht hat.
(Quelle: Vogtland-Anzeiger vom 21./22.09.2008)
So entsteht Politikverdrossenheit. Man könnte sich um viele Sachen kümmern ... siehe hier! Ich mag Gysi und sein Agieren seit 1989 auch nicht ... aber wo er recht hat.
Langsam glaube ...
... ich, daß dieser Spruch stimmt:
Wenn man über 50 ist, morgens aufwacht und nichts tut weh, dann ist man tot.
Wenn man über 50 ist, morgens aufwacht und nichts tut weh, dann ist man tot.
Freitag, 19. September 2008
Montag, 15. September 2008
Meine Leseempfehlung ...
... für die Gedichte Erich Frieds in diesen ersten ungemütlichen Herbsttagen:
Link: Im Jahre 1979 überraschte er durch sein Buch "Liebesgedichte", welches einer der erfolgreichsten Lyrikbände der deutschen Nachkriegszeit wurde und Fried einem größeren Leserkreis erschloss. Es folgten weitere Gedichtbände über Liebe, Leben, Hoffnungen und Tod, wie beispielsweise "Was es ist" oder "Als ich mich nach dir verzehrte", die auch heute noch immer neue Liebhaber finden.
Link: Im Jahre 1979 überraschte er durch sein Buch "Liebesgedichte", welches einer der erfolgreichsten Lyrikbände der deutschen Nachkriegszeit wurde und Fried einem größeren Leserkreis erschloss. Es folgten weitere Gedichtbände über Liebe, Leben, Hoffnungen und Tod, wie beispielsweise "Was es ist" oder "Als ich mich nach dir verzehrte", die auch heute noch immer neue Liebhaber finden.
Samstag, 13. September 2008
Donnerstag, 11. September 2008
Zitat des Tages ...
Es gibt nur zwei Dinge die unendlich sind: das Universum und die menschliche Dummheit.
Wobei ich mir beim Universum nicht ganz sicher bin.
(Albert Einstein)
Wobei ich mir beim Universum nicht ganz sicher bin.
(Albert Einstein)
Dienstag, 9. September 2008
Montag, 8. September 2008
Sonntag, 7. September 2008
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