Eine Polizistin hält einen Autofahrer an.
Autofahrer: “Wie viel?”
Polizistin: “40 Euro!”
Autofahrer: “Passt! Steig ein!”
Montag, 31. August 2009
Samstag, 29. August 2009
Donnerstag, 27. August 2009
Mittwoch, 26. August 2009
Samstag, 22. August 2009
Freitag, 21. August 2009
Donnerstag, 20. August 2009
Donnerstag, 13. August 2009
Sonntag, 9. August 2009
Donnerstag, 6. August 2009
Ach ja ...
Die SPD erboste die junge Internet-Gemeinde mit dem Gesetz gegen Kinderpornografie. Ein Fehler?
Vogt: Ich selbst bedauere es, dass wir diesem Gesetz in der Großen Koalition zugestimmt haben. Viele Abgeordnete haben sich offenbar noch nicht intensiv genug mit dem Thema befasst und wissen nicht, inwieweit Internet-Sperren zielführend sind - und inwieweit eben nicht.
Also nicht bei Kinderpornografie?
Vogt: Da lassen sich Sperren in der Regel technisch sehr leicht umgehen. Ich bin froh, dass wir in der SPD eine junge Gruppe haben, die sich mit dem Internet beschäftigt. Und die warnen, dieses Gesetz würde nur einen Schritt hin zur Zensur im Netz bedeuten. Gut, dass es nun auf Eis liegt und wohl nicht mehr in Kraft treten kann.
Warum hat die Bundestagsfraktion denn überhaupt zugestimmt?
Vogt: Viele hatten sicher einfach Angst vor der Schlagzeile: "SPD will nichts gegen Kinderpornografie tun."
(Quelle: Mannheimer Morgen vom 05. August 2009)
Vogt: Ich selbst bedauere es, dass wir diesem Gesetz in der Großen Koalition zugestimmt haben. Viele Abgeordnete haben sich offenbar noch nicht intensiv genug mit dem Thema befasst und wissen nicht, inwieweit Internet-Sperren zielführend sind - und inwieweit eben nicht.
Also nicht bei Kinderpornografie?
Vogt: Da lassen sich Sperren in der Regel technisch sehr leicht umgehen. Ich bin froh, dass wir in der SPD eine junge Gruppe haben, die sich mit dem Internet beschäftigt. Und die warnen, dieses Gesetz würde nur einen Schritt hin zur Zensur im Netz bedeuten. Gut, dass es nun auf Eis liegt und wohl nicht mehr in Kraft treten kann.
Warum hat die Bundestagsfraktion denn überhaupt zugestimmt?
Vogt: Viele hatten sicher einfach Angst vor der Schlagzeile: "SPD will nichts gegen Kinderpornografie tun."
(Quelle: Mannheimer Morgen vom 05. August 2009)
Ist diese Formulierung ...
... politisch korrekt?
(Vogtland-Anzeiger vom 06.08.2009)
Und wer wird sich darüber "künstlich" aufregen?
(Vogtland-Anzeiger vom 06.08.2009)
Und wer wird sich darüber "künstlich" aufregen?
Mittwoch, 5. August 2009
Zuerst dachte ich ...
... dies sei endlich mal eine gute Nachricht in den Pressemeldungen der Stadt Plauen:
Aber es war anders gemeint.
"Ein weiterer Umzug innerhalb des Rathauses steht an: Das Fachgebiet Abgaben und Steuern bleibt wegen Umzugsmaßnahmen vom 12. bis 14. August geschlossen."
Schade!
Aber es war anders gemeint.
"Ein weiterer Umzug innerhalb des Rathauses steht an: Das Fachgebiet Abgaben und Steuern bleibt wegen Umzugsmaßnahmen vom 12. bis 14. August geschlossen."
Schade!
Montag, 3. August 2009
Es ist einfach ...
... traurig/ ernüchternd/ schockierend/ ..., wie im Geist einfach/ uninformiert/ arrogant/ ... die Politiker sind:
„(Gast208) Wieso schränkt die SPD die einfachsten Grundrechte durch die (wirkungslose) Internet-Zensur des
Zugangserschwerungsgesetztes ein? Für mich verstößt die SPD damit gegen das Grundgesetzt!
Thomas Jurk: Hallo lieber "Pirat". Wenn wir gegen das Grundgesetz verstossen, weil wir Pädophilen unmöglich machen kinderpornografische Bilder aus dem Internet herunterzuladen, dann nehme ich das in Kauf. Ich persönlich hoffe darauf, dass wir das Problem lindern, wenn wir den Kunden von Kinderpornografie das Leben schwerer machen. Wenn deshalb irgendwo auf der Welt nur ein Kind nicht zu pornogrfischen Bildern mißbraucht wird, hat sich das gelohnt.“
→ freiepresse.de
„(Gast208) Wieso schränkt die SPD die einfachsten Grundrechte durch die (wirkungslose) Internet-Zensur des
Zugangserschwerungsgesetztes ein? Für mich verstößt die SPD damit gegen das Grundgesetzt!
Thomas Jurk: Hallo lieber "Pirat". Wenn wir gegen das Grundgesetz verstossen, weil wir Pädophilen unmöglich machen kinderpornografische Bilder aus dem Internet herunterzuladen, dann nehme ich das in Kauf. Ich persönlich hoffe darauf, dass wir das Problem lindern, wenn wir den Kunden von Kinderpornografie das Leben schwerer machen. Wenn deshalb irgendwo auf der Welt nur ein Kind nicht zu pornogrfischen Bildern mißbraucht wird, hat sich das gelohnt.“
→ freiepresse.de
Sonntag, 2. August 2009
„Steig ei mir fahrn in de Tschechei" ...
... stimmt so nicht mehr. Trotzdem noch immer ein Lied, das hilft, sich unverkrampft zu erinnern. Hier ein paar Aufnahmen von heute, die Schönes auf beiden Seiten zeigen:
→ Link
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