
Noch nicht klar ist mir die Zusammenarbeit mit oder die Konkurrenz zum Freilichtmuseum Landwüst. Da will ich mich gelegentlich informieren.
Ich finde, man sollte das Museum besuchen. Wieder ist Neues zum Leben unserer Altvorderen zu erfahren. Und es ist schön dort:

Die Rentnerband in der Musikscheune muß man ja nicht mögen:

Besonders berührt hat uns aber die Ausstellung „Das verschwundene Egerland“. Auf der Homepage ist zu lesen: „Die Ausstellung dokumentiert die Veränderungen des ehemaligen Landkreises Eger nach 1945. Die Folgen der Zwangsaussiedlung der ursprünglichen Bevölkerung verwandelten allmählich das einst anmutige, besiedelte Egerland in ein gottverlassenes Grenzgebiet. Von den ursprünglich 61 selbständigen Gemeinden wurden bis 1980 50 amtlich aufgelöst. Hinter der Zahl der verbliebenen 11 verwaltungsmäßigen Siedlungseinheiten verschwand dann die schreckliche Tatsache, dass bis 1990 im Egerland 34 Dörfer und Ortschaften völlig zerstört und dem Erdboden gleichgemacht worden waren…“



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