
Freitag, 31. Juli 2009
Mittwoch, 29. Juli 2009
Samstag, 25. Juli 2009
Mittwoch, 22. Juli 2009
Dienstag, 21. Juli 2009
Diese TV-Bilder habe ich ...
... vor 40 Jahren life gesehen:

Es war ein heißer Sommer und ich hatte meinen ersten richtigen legalen Ferienjob. Na gut, im Winter hatte ich entgegen der gesetzlichen Bestimmungen auch schon dort gearbeitet, aber jetzt konnte ich es öffentlich benennen. Es war eine Ziegelei auf Vorkriegsniveau und damit meine ich nicht den damals allgegenwärtigen zweiten Weltkrieg, sondern den von 1914-18. Dreckige, sicher auch gesundheitsschädliche Maloche. Morgens begann die Arbeit sehr früh und so stand ich irgendwann um 3.00 Uhr auf und schaltete den Schwarzweißfernseher in der guten Stube meiner Eltern ein. Ob wir schon eine Antenne auf dem Dachboden hatten oder uns mit einer Konstruktion in der Zimmerecke aushelfen mussten, weiß ich nicht mehr. Dies waren schon Tabubrüche und heute schwer erklärbar. Und dann diese Bilder ... Ich war beeindruckt ...

Es war ein heißer Sommer und ich hatte meinen ersten richtigen legalen Ferienjob. Na gut, im Winter hatte ich entgegen der gesetzlichen Bestimmungen auch schon dort gearbeitet, aber jetzt konnte ich es öffentlich benennen. Es war eine Ziegelei auf Vorkriegsniveau und damit meine ich nicht den damals allgegenwärtigen zweiten Weltkrieg, sondern den von 1914-18. Dreckige, sicher auch gesundheitsschädliche Maloche. Morgens begann die Arbeit sehr früh und so stand ich irgendwann um 3.00 Uhr auf und schaltete den Schwarzweißfernseher in der guten Stube meiner Eltern ein. Ob wir schon eine Antenne auf dem Dachboden hatten oder uns mit einer Konstruktion in der Zimmerecke aushelfen mussten, weiß ich nicht mehr. Dies waren schon Tabubrüche und heute schwer erklärbar. Und dann diese Bilder ... Ich war beeindruckt ...
Montag, 20. Juli 2009
Samstag, 18. Juli 2009
Freitag, 17. Juli 2009
Donnerstag, 16. Juli 2009
Ein MacBook Pro ...
.. ist seit gestern mein Arbeitsgerät und inzwischen finde ich die Diskussion, ob Apple ein Netbook produzieren sollte, eher überflüssig:

→ Link

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Montag, 13. Juli 2009
Sonntag, 12. Juli 2009
Es wäre doch schön ...
... wenn man (manchmal) im Leben mit einer solchen Tastatur auskäme und trotzdem alles Wichtige schreiben könnte:

→ deviantART

→ deviantART
Eine notwendige Ansage ...
Leipzig (ots) - Der Zentralrat der Ex-Muslime hat islamische Verbände davor gewarnt, den gewaltsamen Tod einer jungen Ägypterin am Dresdner Landgericht politisch zu instrumentalisieren. "Der Mord an der jungen Ägypterin ist schrecklich. Aber die Bluttat gibt keiner islamischen Organisation das Recht, daraus politischen Nutzen zu ziehen und Islamkritikern einen Maulkorb zu verpassen", sagte Zentralratsvorsitzende Mina Ahadi der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe).
Es gebe auch keine Anzeichen für eine Islamphobie in Deutschland. "Im Gegenteil, die Bundesregierung hat immer wieder erstaunliche Zugeständnisse an die hier lebenden Muslime gemacht, zuletzt beim sogenannten Islamgipfel", so Ahadi. Die Bundesregierung müsse eher aufpassen, dass sie nicht mit falschen Zugeständnissen dem radikalen Islamismus Vorschub leiste. "Plötzlich redet keiner mehr über sogenannte Ehrenmorde, die hier in islamisch geprägten Familien traurige Realität sind. Zu uns kommen Mädchen in Todesangst, die einen deutschen Freund haben oder nicht mehr Jungfrau sind. Diesen Frauen müssen wir helfen und nicht islamischen Fanatikern", fordert die Zentralratsvorsitzende.
Dem Zentralrat der Muslime, die von Hetze und Verleumdungen gegen Muslime in Deutschland spricht, wirft die Ex-Muslima Ahadi eine Doppelmoral vor. Der Muslimen-Zentralratschef Ayyub Köhler blende bei seinen Angriffen leider aus, wie ein islamisches Regime im Iran gegen Andersdenkende vorgeht. "Der Mord an Neda auf offener Straße ist nur der erschreckende Höhepunkt der dort ausgeübten Repressalien im Namen des Islam." Wenn Frauen im Iran auf die Straße gehen um für ihre Rechte auf ein selbstbestimmtes Leben zu demonstrieren, dann würden sie erschossen. "Wird dagegen in Deutschland protestiert, werden Kritiker mit dem Vorwurf der Islamphobie unter Druck gesetzt.
→ Link
Es gebe auch keine Anzeichen für eine Islamphobie in Deutschland. "Im Gegenteil, die Bundesregierung hat immer wieder erstaunliche Zugeständnisse an die hier lebenden Muslime gemacht, zuletzt beim sogenannten Islamgipfel", so Ahadi. Die Bundesregierung müsse eher aufpassen, dass sie nicht mit falschen Zugeständnissen dem radikalen Islamismus Vorschub leiste. "Plötzlich redet keiner mehr über sogenannte Ehrenmorde, die hier in islamisch geprägten Familien traurige Realität sind. Zu uns kommen Mädchen in Todesangst, die einen deutschen Freund haben oder nicht mehr Jungfrau sind. Diesen Frauen müssen wir helfen und nicht islamischen Fanatikern", fordert die Zentralratsvorsitzende.
Dem Zentralrat der Muslime, die von Hetze und Verleumdungen gegen Muslime in Deutschland spricht, wirft die Ex-Muslima Ahadi eine Doppelmoral vor. Der Muslimen-Zentralratschef Ayyub Köhler blende bei seinen Angriffen leider aus, wie ein islamisches Regime im Iran gegen Andersdenkende vorgeht. "Der Mord an Neda auf offener Straße ist nur der erschreckende Höhepunkt der dort ausgeübten Repressalien im Namen des Islam." Wenn Frauen im Iran auf die Straße gehen um für ihre Rechte auf ein selbstbestimmtes Leben zu demonstrieren, dann würden sie erschossen. "Wird dagegen in Deutschland protestiert, werden Kritiker mit dem Vorwurf der Islamphobie unter Druck gesetzt.
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Mittwoch, 8. Juli 2009
Ich kann es ...
... nicht mehr hören:
"Geheime Ruhestätte: Wohin wurde Jackos Sarg gebracht?"
"Bewegende Trauerfeier: Stars und Fans huldigen Jackson“
„Pompöser Abschied vom König des Pop“
„Tickets per Losverfahren“
„Fans, Freunde und Familie feiern Jackson als Idol“

Was kommt jetzt?
Vatikan prüft Seligsprechung
Jackson wird Ehren-Generalsekretär der UNO
Obama plant gigantisches Denkmal
→ Gone
"Geheime Ruhestätte: Wohin wurde Jackos Sarg gebracht?"
"Bewegende Trauerfeier: Stars und Fans huldigen Jackson“
„Pompöser Abschied vom König des Pop“
„Tickets per Losverfahren“
„Fans, Freunde und Familie feiern Jackson als Idol“

Was kommt jetzt?
Vatikan prüft Seligsprechung
Jackson wird Ehren-Generalsekretär der UNO
Obama plant gigantisches Denkmal
→ Gone
Dienstag, 7. Juli 2009
Montag, 6. Juli 2009
Sabine Bätzing ...

... ist die Drogenbeauftragte der Bundesregierung.
Soweit so gut oder schlecht.
Wie kann man so in diesem Alter sein? Ok - ich weiß es jetzt.
→ Für das Bürgerrecht auf Unvernunft
Das ist zu wenig ...
... lieber Stanislaw Tillich:

→ Tillich veröffentlicht umstrittenen Fragebogen
Denn ihr habt in euren Positionen auch Verantwortung für die Wahrnehmung unser aller DDR-Lebensläufe in der Öffentlichkeit ...
Nachtrag vom 07.07.2009: Neue Attacken und fehlende Antworten

→ Tillich veröffentlicht umstrittenen Fragebogen
Denn ihr habt in euren Positionen auch Verantwortung für die Wahrnehmung unser aller DDR-Lebensläufe in der Öffentlichkeit ...
Nachtrag vom 07.07.2009: Neue Attacken und fehlende Antworten
Samstag, 4. Juli 2009
Wieder einmal ...
... dieses Gewäsch über die Terrorgefahr. Im Kern kann ein Journalist halt dann nur solche Sätze wie den folgenden formulieren: "Genährt wird die Sorge über einen Anschlag durch unbestätigte Informationen, die der Bundesnachrichtendienst (BND) gesammelt hat."

→ Link
Zum besseren Verständnis ein Zitat aus dem SPIEGEL von 1991:
Das enorme Aufgebot an High-Tech mit gewaltigen Abhörstationen entlang der deutsch-deutschen Grenze hatte indes einen Nachteil: Aus den mitgeschnittenen Telefonaten von SED-Größen erfuhren die Geheimdienstler kaum mehr als Klatsch und Tratsch der Polit-Creme des Ostens. Bei den Lauschaktionen war natürlich nicht auszuschließen, daß auch Inlandsgespräche aufgefangen werden. Man könne schließlich nicht erwarten, daß hinter den Pullachern "permanent ein Parlamentarier steht, der ihnen über die Schulter schaut", meinte der damalige Staatssekretär im Kanzleramt, Manfred Schüler.
Kinkel-Nachfolger Eberhard Blum versuchte vergebens, wieder menschliche Quellen aufzubohren und Panzerschränke zu knacken. Der damalige Ständige Vertreter der Bundesrepublik in Ost-Berlin, Klaus Bölling, schätzte den Informationswert der BND-Erkenntnisse gering ein: Soviel könne "ein guter Korrespondent drüben auch herausbringen".
So entging den Kundschaftern zum Beispiel 1981 das drohende Kriegsrecht in Polen; für Helmut Schmidt, der damals als Kanzler in der DDR weilte, besonders unangenehm. Vorgewarnt, hätte er den ohnehin mehrfach verschobenen Besuch noch einmal verlegen können.
Wie Schmidt traut auch Nachfolger Kohl dem BND wenig zu. Die wöchentlichen Lageberichte aus Pullach für das Bundeskanzleramt nimmt er nicht ernst.
Als der Kanzler 1990 mit Gorbatschow über die deutsche Einheit verhandelte, wurde er von Journalisten gebeten, die politischen Überlebenschancen des Sowjetführers zu beurteilen. Kohls Antwort: "Wenn ich dazu jetzt was sage, dann lesen die das in Pullach. Und eine Woche später hab' ich eine vertrauliche Nachricht, deren Kernpunkt meine gegebene Einschätzung ist."
→ Link

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Zum besseren Verständnis ein Zitat aus dem SPIEGEL von 1991:
Das enorme Aufgebot an High-Tech mit gewaltigen Abhörstationen entlang der deutsch-deutschen Grenze hatte indes einen Nachteil: Aus den mitgeschnittenen Telefonaten von SED-Größen erfuhren die Geheimdienstler kaum mehr als Klatsch und Tratsch der Polit-Creme des Ostens. Bei den Lauschaktionen war natürlich nicht auszuschließen, daß auch Inlandsgespräche aufgefangen werden. Man könne schließlich nicht erwarten, daß hinter den Pullachern "permanent ein Parlamentarier steht, der ihnen über die Schulter schaut", meinte der damalige Staatssekretär im Kanzleramt, Manfred Schüler.
Kinkel-Nachfolger Eberhard Blum versuchte vergebens, wieder menschliche Quellen aufzubohren und Panzerschränke zu knacken. Der damalige Ständige Vertreter der Bundesrepublik in Ost-Berlin, Klaus Bölling, schätzte den Informationswert der BND-Erkenntnisse gering ein: Soviel könne "ein guter Korrespondent drüben auch herausbringen".
So entging den Kundschaftern zum Beispiel 1981 das drohende Kriegsrecht in Polen; für Helmut Schmidt, der damals als Kanzler in der DDR weilte, besonders unangenehm. Vorgewarnt, hätte er den ohnehin mehrfach verschobenen Besuch noch einmal verlegen können.
Wie Schmidt traut auch Nachfolger Kohl dem BND wenig zu. Die wöchentlichen Lageberichte aus Pullach für das Bundeskanzleramt nimmt er nicht ernst.
Als der Kanzler 1990 mit Gorbatschow über die deutsche Einheit verhandelte, wurde er von Journalisten gebeten, die politischen Überlebenschancen des Sowjetführers zu beurteilen. Kohls Antwort: "Wenn ich dazu jetzt was sage, dann lesen die das in Pullach. Und eine Woche später hab' ich eine vertrauliche Nachricht, deren Kernpunkt meine gegebene Einschätzung ist."
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Mittwoch, 1. Juli 2009
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