Dienstag, 29. Dezember 2009
Sonntag, 27. Dezember 2009
Samstag, 26. Dezember 2009
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Rätsel des Alltages ...
Dienstag, 22. Dezember 2009
Montag, 21. Dezember 2009
Samstag, 19. Dezember 2009
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Dienstag, 8. Dezember 2009
Freitag, 27. November 2009
Mittwoch, 18. November 2009
Donnerstag, 12. November 2009
Für mich ...
... geht dieses, nennen wir es mal robuste Urteil in Ordnung.
(Quelle: Freie Presse vom 12.11.2009)Erleben wir jedoch in Zukunft auch eine adäquate Härte, wenn das Opfer deutsch ist und der oder die Täter mit sogenannten Migrationshintergrund nur wegen dieser Nationalität zugeschlagen haben?
Mittwoch, 11. November 2009
Sonntag, 8. November 2009
Donnerstag, 29. Oktober 2009
Gestern bei einem Vortrag gehört ...
Wer verhindern will,
sucht Gründe.
Wer gestalten will, findet Wege.
Wer gestalten will, findet Wege.
Mittwoch, 28. Oktober 2009
Montag, 26. Oktober 2009
Samstag, 24. Oktober 2009
Donnerstag, 22. Oktober 2009
Dienstag, 20. Oktober 2009
Montag, 12. Oktober 2009
Samstag, 10. Oktober 2009
Wir sind das Volk ...

„Wobei die Reformpolitik Gorbatschows nicht nur aus freien Stücken und gutem Herzen kam. Seine Machtübernahme war bereits ein Ergebnis der tiefen Systemkrise. Und als sich im Frühjahr 89 die ruhmreiche rote Armee geschlagen aus Afghanistan zurück zog, waren auch die Grenzen der militärischen Intervention deutlich geworden. Mit Glasnost und Perestroika wollte Gorbatschow das System stabilisieren. Und nicht den Warschauer Pakt und die Sowjetunion auflösen.
Das er das und die deutsche Einheit dennoch zugelassen hat, dafür gebührt ihm nach wie vor Dank. Peinlich finde ich es hingegen, damit es nicht nur kuschelig heute wird, wenn einem ehemaligen, in Dresden stationierten KGB-Offizier, der zum Schießen bereit war, und der heute als Präsident und Ministerpräsident für schwere Menschenrechtsverletzungen in Rußland mitverantwortlich ist, der sächsische Dankesorden überreicht wird.
Gerade der Freistaat Sachen sollte wahrlich einer anderen Tradition verpflichtet sein.
...
Mit der Opposition unterm Kirchendach war man bis dahin durchaus fertig geworden. Kerzen hätte man auslöschen können. Aber die Lebenslichter von Tausenden auszublasen, dazu fehlte Gott sei Dank, die Kaltblütigkeit, versagte die Befehlskette. Die unerwartete Übermacht von 70 000 hatte alle Einsatzpläne zu Nichte gemacht und übertraf die Kapazität der geplanten Internierungslager. Das am selben Tag, nur wenige Kilometer von Leipzig - in Halle - eine kleinere Demonstration noch brutal zerschlagen wurde bestätigt diese Einschätzung. Menschen aus zahlreichen Orten waren nach Leipzig gekommen und haben dem Protest zum friedlichen Durchbruch verholfen.
...
Um meinen Freunden in Plauen gerecht zu werden. Das Zurückweichen der Staatsmacht war dort bereits am 7. Oktober geschehen. Nur hatte es sich leider nicht herum gesprochen und keine Ausstrahlung bekommen.
...
Hier im Leipziger Gewandhaus haben die Veranstaltungen meist ein nachklingendes Finale. Darum sage ich: auch nach diesem Jubiläumsjahr und all den Feiern gilt es die Geschichte der Friedlichen Revolution, die Geschichte einer gelungenen Revolution wachzuhalten. Weil sich unsere Zukunft auch in der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit entscheidet. Und weil die Generation des Nachmauerfalls, die heute sicher vor anderen Problemen steht, weil auch diese Generation erfahren sollte, wie man Angst überwinden und Zivilcourage lernen kann. Und warum wir uns weiter für Gewaltfreiheit, Frieden und für Demokratie, soziale Gerechtigkeit und kulturelle Vielfalt engagieren müssen. Das Vermächtnis der Friedlichen Revolution gehört nicht ins Museum. Wir waren nicht das Volk, sondern Wir sind das Volk.“
→ Text
→ Video
Montag, 5. Oktober 2009
Samstag, 3. Oktober 2009
Dienstag, 29. September 2009
Montag, 28. September 2009
Sonntag, 27. September 2009
Samstag, 26. September 2009
Donnerstag, 24. September 2009
Es ist ärgerlich ...
Montag, 21. September 2009
Kluge Worte ...
SZ: Welche Konsequenzen müssen aus dem Amoklauf gezogen werden?
Stark: Vor allem keine voreiligen. Mir sind viele Vorschläge und Forderungen viel zu reflexartig und schnell. Sicher muss man sich überlegen, wie Problemfälle schneller erkannt werden können. Aber Schulen dürfen nicht zu hermetisch abgeschirmten Hochsicherheitstrakten werden, womöglich mit elektronischen Einlasskontrollen, Taschendurchsuchungen und Leibesvisitationen. Wollen wir wirklich so die Bildung, den Charakter und das Menschenbild unserer Kinder prägen? Nein, so können wir sie nicht zu offenen Menschen erziehen.
→ sueddeutsche.de
Stark: Vor allem keine voreiligen. Mir sind viele Vorschläge und Forderungen viel zu reflexartig und schnell. Sicher muss man sich überlegen, wie Problemfälle schneller erkannt werden können. Aber Schulen dürfen nicht zu hermetisch abgeschirmten Hochsicherheitstrakten werden, womöglich mit elektronischen Einlasskontrollen, Taschendurchsuchungen und Leibesvisitationen. Wollen wir wirklich so die Bildung, den Charakter und das Menschenbild unserer Kinder prägen? Nein, so können wir sie nicht zu offenen Menschen erziehen.
→ sueddeutsche.de
Dienstag, 15. September 2009
Samstag, 12. September 2009
Freitag, 11. September 2009
Ich habe bei den ...
... auch hier wieder aufgeführten Behauptungen schon Zweifel. Letztlich kann es wohl kaum so funktioniert haben:

→ Link

→ Link
Donnerstag, 10. September 2009
Mittwoch, 9. September 2009
Montag, 7. September 2009
Sonntag, 6. September 2009
Mittwoch, 2. September 2009
Dienstag, 1. September 2009
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