
Sonntag, 30. Dezember 2007
Sonntag, 23. Dezember 2007
Freitag, 21. Dezember 2007
Donnerstag, 20. Dezember 2007
Sonntag, 9. Dezember 2007
Mein Vorschlag ...
Montag, 3. Dezember 2007
Geschenke ...
... die wir unbedingt brauchen:
- Elektrisches Krawattenkarussell (Rechts- und Linkslauf per Knopfdruck)
- Tortenheber mit Musik (Abnehmbare Edelstahl-Laffe)
- Sprechender Flaschenöffner (15 Sekunden Aufnahmekapazität)
- Reisebügeleisen mit integrierten Mp3-Player (2 GB)
Na gut, das Letzte habe ich erfunden. Aber wer weiß, vielleicht gibt es ein solches Gerät ja wirklich.
- Elektrisches Krawattenkarussell (Rechts- und Linkslauf per Knopfdruck)
- Tortenheber mit Musik (Abnehmbare Edelstahl-Laffe)
- Sprechender Flaschenöffner (15 Sekunden Aufnahmekapazität)
- Reisebügeleisen mit integrierten Mp3-Player (2 GB)
Na gut, das Letzte habe ich erfunden. Aber wer weiß, vielleicht gibt es ein solches Gerät ja wirklich.
Samstag, 1. Dezember 2007
Zeitungsannoncen machen ...
Sonntag, 25. November 2007
Lea-Sophie aus Schwerin ... (3)
Das Jugendamt des Vogtlandkreises formulierte im Juni 2006 erste Gedanken zum Aufbau eines „Sozialen Präventionssystems“ und führte dabei aus:
„Die kindliche Entwicklung verläuft nicht immer unter optimalen Voraussetzungen. Je nach welcher Lebenssituation Kinder aufwachsen, können Gefahren und Risiken entstehen, sich verstärken oder zu extremen Krisensituationen werden. Probleme im Prozess des Aufwachsens entstehen nicht von heute auf morgen ...
Trotz eines breiten Spektrums an Angeboten der Jugendhilfe und des Gesundheitssektors gelingt die Früherkennung riskanter Lebenslagen nur unzureichend. Oft nehmen die verschiedenen Institutionen, die mit den Kinder und Familien im Alltag in Berührung kommen, erste Anzeichen überhaupt nicht wahr. Eine Reaktion erfolgt erst dann, wenn die Krise schon akut ist ... Erschwerend wirkt sich außerdem noch aus, dass Familien in denen es zu Kindeswohlvernachlässigungen oder Misshandlungen kommt, häufig bereits sozial isoliert sind. Es fehlen systematische institutionelle Verfahren und abgestimmte Eingriffsschwellen, nach denen komplex gehandelt werden kann. Insbesondere mit der Novellierung des § 8a SGB VIII werden Fragen und Zuständigkeiten für eine Vermeidung von Kindeswohlgefährdungen eine zentralere Aufgabenstellung aller öffentlichen und freien Träger der Jugendhilfe ...
Ziele:
Schaffung von verbindlichen und einheitlichen Formen der Kooperation aller im sozialen, sportlichen, kulturellem, medizinischen und schulischen Bereich tätigen Anbieter von Dienstleistungen für Kinder, Eltern, Familien ...
Aufbau einer Reaktionskette ...
Entwicklung von Zuständigkeitsgrenzen überschreitenden Analysen in welchen Sozialgebieten / Sozialregionen bzw. für welche Arbeitsbereiche sich riskante und das Kindeswohl gefährdende Entwicklungen abzeichnen.
Kooperative Arbeitszusammenhänge aufbauen, stabilisieren und pflegen.
Bereiche:
Säuglinge/ Kleinstkinder (0-3 Jahre)
Verhaltensauffälligkeiten von Kindern/Jugendlichen (4-16 Jahre)
Kindeswohlgefährdung
Wohnumfeld / soziale Brennpunkte ...“
Bekommen hat man jetzt ein Modellprojekt „Pro Kind Sachsen“, dessen Zielgruppe Erstgebärende sind, welche sich in sozialen Schwierigkeiten befinden und eine entsprechende Unterstützung wünschen. Betreut werden sollen diese Frauen ...
Naja, auch wer zu früh aktiv ist, wird manchmal vom Leben bestraft.
Emotional formulierte Zusammenfassung dieser landespolitischen Aktivität oder Passivität: Selbsttötung / Freitod / Selbstmord / Suizid ist sicher ein Problem, aber jetzt machen wir erst mal eine Untersuchung in der Altersgruppe von 30 bis 35, eingegrenzt auf männliche bisexuelle Linkshänder mit Schweißfüßen.
Danke Helma!
Auf der Homepage der Landesregierung kann man dies lesen:
„ Wie beschreiben Sie die Prinzipien Ihrer Arbeit?
Politik heißt: Besorgt zu sein um das Wohl der Bürger. Wir müssen uns an den realen Bedürfnissen des Menschen orientieren. Und so ist Politik zu gestalten.
Welches Motto oder Zitat prägt Ihr Handeln?
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es."
„Die kindliche Entwicklung verläuft nicht immer unter optimalen Voraussetzungen. Je nach welcher Lebenssituation Kinder aufwachsen, können Gefahren und Risiken entstehen, sich verstärken oder zu extremen Krisensituationen werden. Probleme im Prozess des Aufwachsens entstehen nicht von heute auf morgen ...
Trotz eines breiten Spektrums an Angeboten der Jugendhilfe und des Gesundheitssektors gelingt die Früherkennung riskanter Lebenslagen nur unzureichend. Oft nehmen die verschiedenen Institutionen, die mit den Kinder und Familien im Alltag in Berührung kommen, erste Anzeichen überhaupt nicht wahr. Eine Reaktion erfolgt erst dann, wenn die Krise schon akut ist ... Erschwerend wirkt sich außerdem noch aus, dass Familien in denen es zu Kindeswohlvernachlässigungen oder Misshandlungen kommt, häufig bereits sozial isoliert sind. Es fehlen systematische institutionelle Verfahren und abgestimmte Eingriffsschwellen, nach denen komplex gehandelt werden kann. Insbesondere mit der Novellierung des § 8a SGB VIII werden Fragen und Zuständigkeiten für eine Vermeidung von Kindeswohlgefährdungen eine zentralere Aufgabenstellung aller öffentlichen und freien Träger der Jugendhilfe ...
Ziele:
Schaffung von verbindlichen und einheitlichen Formen der Kooperation aller im sozialen, sportlichen, kulturellem, medizinischen und schulischen Bereich tätigen Anbieter von Dienstleistungen für Kinder, Eltern, Familien ...
Aufbau einer Reaktionskette ...
Entwicklung von Zuständigkeitsgrenzen überschreitenden Analysen in welchen Sozialgebieten / Sozialregionen bzw. für welche Arbeitsbereiche sich riskante und das Kindeswohl gefährdende Entwicklungen abzeichnen.
Kooperative Arbeitszusammenhänge aufbauen, stabilisieren und pflegen.
Bereiche:
Säuglinge/ Kleinstkinder (0-3 Jahre)
Verhaltensauffälligkeiten von Kindern/Jugendlichen (4-16 Jahre)
Kindeswohlgefährdung
Wohnumfeld / soziale Brennpunkte ...“
Bekommen hat man jetzt ein Modellprojekt „Pro Kind Sachsen“, dessen Zielgruppe Erstgebärende sind, welche sich in sozialen Schwierigkeiten befinden und eine entsprechende Unterstützung wünschen. Betreut werden sollen diese Frauen ...
Naja, auch wer zu früh aktiv ist, wird manchmal vom Leben bestraft.
Emotional formulierte Zusammenfassung dieser landespolitischen Aktivität oder Passivität: Selbsttötung / Freitod / Selbstmord / Suizid ist sicher ein Problem, aber jetzt machen wir erst mal eine Untersuchung in der Altersgruppe von 30 bis 35, eingegrenzt auf männliche bisexuelle Linkshänder mit Schweißfüßen.
Danke Helma!
Auf der Homepage der Landesregierung kann man dies lesen:
„ Wie beschreiben Sie die Prinzipien Ihrer Arbeit?
Politik heißt: Besorgt zu sein um das Wohl der Bürger. Wir müssen uns an den realen Bedürfnissen des Menschen orientieren. Und so ist Politik zu gestalten.
Welches Motto oder Zitat prägt Ihr Handeln?
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es."
Lea-Sophie aus Schwerin ... (2)
Ein totes Kind mehr.
http://blog.pantoffelpunk.de/ohne-kategorie/ein-totes-kind-mehr
Unterbezahlt, verunsichert, überfordert
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,519070,00.html
und und und ...
Informiert Euch!
http://blog.pantoffelpunk.de/ohne-kategorie/ein-totes-kind-mehr
Unterbezahlt, verunsichert, überfordert
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,519070,00.html
und und und ...
Informiert Euch!
Freitag, 23. November 2007
Lea-Sophie aus Schwerin ... (1)
Donnerstag, 22. November 2007
Offenbar will sich der Vogtlandkreis ...
+22.11.2007.jpg)
(Freie Presse vom 22.11.2007)
... von einer dauerhaften Fehlinvestion trennen. Schon lange habe ich mich gefragt, wozu man diesen Flugplatz braucht. Die Zeitung berichtet von einem jährlichen Zuschuß von 281.000,- Euro durch den Vogtlandkreis und von der Subventionierung einer Linie durch die Betreibergesellschaft nach Frankfurt am Main in Höhe von 400.000,- Euro, die im Schnitt 16 Passiere pro Tag nutzen und von denen jeder Dritte aus dem Vogtland kommt.
Diese Zahlen könnte man mit der "Förderrichtlinie für die Arbeit von Trägern der freien Jugendhilfe für den Vogtlandkreis" vergleichen: "5.2.3 Zuwendungsfähige Sachkosten (laut Sachkostenblatt) und Materialien für die Jugendarbeit können bis zu 50 v. H. gefördert werden (FZZ max. 7.700 €, Clubs mit Standort Mobile Jugendarbeit max. 4200 €, Clubs max. 2.500 €, Jugendräume max.300 € jährlich, Mobile Jugendarbeit max. 2500 € )"
Um nicht falsch verstanden zu werden - der Vogtlandkreis ist im sächsischen Vergleich eher vorbildlich bei der Unterstützung der Jugendarbeit. Mir scheint dies eher ein generelles Problem bei der Prioritätensetzung in der Politik zu sein.
Samstag, 10. November 2007
Freitag, 9. November 2007
Sonntag, 4. November 2007
Zwischenruf ...
... „Rumpelstilchen“ Mehdorn tobt, denn er hat zu Recht endlich vor dem Gericht verloren und jetzt soll Frau Merkel die Lokführer disziplinieren. Denn die GDL will eventuell den Güterverkehr lahmlegen. Klingt wie der Ruf nach einem Ermächtigungsgesetz oder wie hieß dies damals? „Die Bundeskanzlerin, die sich eben 10 Prozent mehr gegeben hat, soll für den Bahnvorstand, der sich in den letzten Jahren 300 Prozent mehr gegönnt hat, den Lokführern, die 30 Prozent mehr wollen, den Streik ausreden.“ Schon komisch.
Freitag, 2. November 2007
Dienstag, 30. Oktober 2007
Auf Wiedersehen – eventuell ...
Mittwoch, 24. Oktober 2007
Wäre dies gut oder schlecht ...
Dienstag, 23. Oktober 2007
Die unendliche Ampelgeschichte ...
Sonntag, 21. Oktober 2007
Samstag, 20. Oktober 2007
Freitag, 19. Oktober 2007
Element of Crime ... (2)
ÜBER NACHT KAMEN DIE WOLKEN
UND ICH HABS NICHT MAL GEMERKT
SCHON SIND AM ERSTEN STRASSENBAUM
DIE ERSTEN BLÄTTER VERFÄRBT
ICH WILL IMMER SOVIEL ERLEBEN
UND VERSCHLAFE DOCH NUR DIE ZEIT
UND KAUM DASS ICH EINMAL NICHT MÜDE BIN
IST DER SOMMER SCHON WIEDER VORBEI
ÜBER NACHT KAMEN DIE VÖGEL
UND BILDETEN EINEN VEREIN
DER VERZIEHT SICH BALD ANS MITTELMEER
UND LÄSST UNS IM REGEN ALLEIN
ICH WILL IMMER SO GERN BERAUSCHT SEIN
UND WERDE DOCH IMMER NUR BREIT
UND KAUM DASS ICH EIN MAL NÜCHTERN BIN
IST DER SOMMER SCHON WIEDER VORBEI
ÜBER NACHT KAM DIE ERINNERUNG
AN LÄNGST VERGANGENES GLÜCK
UND VOLLER WEHMUT STELL ICH MIR
DIE UHR EINE STUNDE ZURÜCK
ICH WILL DICH SO GERNE VERGESSEN
UND BIN DAZU DOCH NICHT BEREIT
UND KAUM DASS ICH DICH EINMAL WIEDERSEH
IST DER SOMMER SCHON WIEDER VORBEI
UND ICH HABS NICHT MAL GEMERKT
SCHON SIND AM ERSTEN STRASSENBAUM
DIE ERSTEN BLÄTTER VERFÄRBT
ICH WILL IMMER SOVIEL ERLEBEN
UND VERSCHLAFE DOCH NUR DIE ZEIT
UND KAUM DASS ICH EINMAL NICHT MÜDE BIN
IST DER SOMMER SCHON WIEDER VORBEI
ÜBER NACHT KAMEN DIE VÖGEL
UND BILDETEN EINEN VEREIN
DER VERZIEHT SICH BALD ANS MITTELMEER
UND LÄSST UNS IM REGEN ALLEIN
ICH WILL IMMER SO GERN BERAUSCHT SEIN
UND WERDE DOCH IMMER NUR BREIT
UND KAUM DASS ICH EIN MAL NÜCHTERN BIN
IST DER SOMMER SCHON WIEDER VORBEI
ÜBER NACHT KAM DIE ERINNERUNG
AN LÄNGST VERGANGENES GLÜCK
UND VOLLER WEHMUT STELL ICH MIR
DIE UHR EINE STUNDE ZURÜCK
ICH WILL DICH SO GERNE VERGESSEN
UND BIN DAZU DOCH NICHT BEREIT
UND KAUM DASS ICH DICH EINMAL WIEDERSEH
IST DER SOMMER SCHON WIEDER VORBEI
Element of Crime ... (1)
IN MEINEM SCHÄDEL WOHNT EIN TIER, DAS TRAMPELT ALLES KURZ UND KLEIN
WAS ICH MIR VORGENOMMEN HAB FÜR EINEN LIEBEN LANGEN TAG
WOZU BEWEGEN, ICH WEISS JA NICHT WOHIN
MANCHMAL WÜSST ICH GERN, WER ICH WIRKLICH BIN
IN MEINER KEHLE WOHNT EIN TIER, DAS FRISST DIE KLUGEN WORTE AUF
DIE ICH MIR BEIGEBOGEN HAB FÜR EINEN LIEBEN LANGEN TAG
WAS SOLL ICH SAGEN, WENN DA KEINE WORTE SIND
MANCHMAL WÜSST ICH GERN, WER ICH WIRKLICH BIN
IN MEINEM HERZEN WOHNT EIN TIER, DAS BEISST DIE EDLE REGUNG TOT
DIE ICH MIR ABGERUNGEN HAB FÜR EINEN LIEBEN LANGEN TAG
WOZU GEDANKEN, WENN DIE DOCH NUR BÖSE SIND
MANCHMAL WÜSST ICH GERN, WER ICH WIRKLICH BIN
IN MEINEN AUGEN WOHNT EIN TIER, DAS SIEHT MICH IMMER HUNGRIG AN
ALS OB'S MICH AUFGEHOBEN HAT FÜR EINEN LIEBEN LANGEN TAG
WAS SOLL WERDEN, WENN ES DIE OBERHAND GEWINNT
MANCHMAL WÜSST ICH GERN, WER ICH WIRKLICH BIN
WAS ICH MIR VORGENOMMEN HAB FÜR EINEN LIEBEN LANGEN TAG
WOZU BEWEGEN, ICH WEISS JA NICHT WOHIN
MANCHMAL WÜSST ICH GERN, WER ICH WIRKLICH BIN
IN MEINER KEHLE WOHNT EIN TIER, DAS FRISST DIE KLUGEN WORTE AUF
DIE ICH MIR BEIGEBOGEN HAB FÜR EINEN LIEBEN LANGEN TAG
WAS SOLL ICH SAGEN, WENN DA KEINE WORTE SIND
MANCHMAL WÜSST ICH GERN, WER ICH WIRKLICH BIN
IN MEINEM HERZEN WOHNT EIN TIER, DAS BEISST DIE EDLE REGUNG TOT
DIE ICH MIR ABGERUNGEN HAB FÜR EINEN LIEBEN LANGEN TAG
WOZU GEDANKEN, WENN DIE DOCH NUR BÖSE SIND
MANCHMAL WÜSST ICH GERN, WER ICH WIRKLICH BIN
IN MEINEN AUGEN WOHNT EIN TIER, DAS SIEHT MICH IMMER HUNGRIG AN
ALS OB'S MICH AUFGEHOBEN HAT FÜR EINEN LIEBEN LANGEN TAG
WAS SOLL WERDEN, WENN ES DIE OBERHAND GEWINNT
MANCHMAL WÜSST ICH GERN, WER ICH WIRKLICH BIN
Donnerstag, 18. Oktober 2007
Ich freue mich ...
Mittwoch, 17. Oktober 2007
Dienstag, 16. Oktober 2007
Montag, 15. Oktober 2007
Freitag, 12. Oktober 2007
Diese Werbung nervt ...

... mich immer mehr. Ständig belästigen diese Schrotthändler uns Autofahrer und so mancher von denen wirft dann den Flyer auf die Straße. Auch kein schöner Anblick. Kann man diese Leute eigentlich wegen Sachbeschädigung anzeigen? Denn die Fenstergummis werden durch solche Aktionen auch nicht besser.
Donnerstag, 11. Oktober 2007
Mittwoch, 10. Oktober 2007
Warum bestätigen sich Vorurteile ...
... immer mal wieder in der Praxis? Weil sie doch ein Stück Wahrheit beinhalten! Beispiel gefällig? Die allermeisten Autos, die mir in der Morgendämmerung entgegen kommen und ohne Licht unterwegs sind, werden von Frauen gesteuert.
Dienstag, 2. Oktober 2007
Eine TV-Serie mit Kultcharakter ...
Montag, 1. Oktober 2007
Mittwoch, 19. September 2007
iPhone und T-Mobile ...
... sind für mich wie ... Tag und Nacht ... Apple und Microsoft ... Unternehmer und Beamter ...
Ich befürchte, dies war eine falsche Entscheidung.
Ich befürchte, dies war eine falsche Entscheidung.
Freitag, 14. September 2007
Ich finde es nervig bis peinlich ...

... wenn manche überregionalen Institutionen immer am Freitagnachmittag diverse Mails versenden. Mir fallen dann immer drei Möglichkeiten ein:
1.
Man will seine Existenzberechtigung bekräftigen, indem man zeigt, wie "spät" man noch arbeitet. Und vergißt dabei, daß auch Andere von der Möglichkeit eines zeitversetzten Sendens wissen.
2.
Man nimmt sich wichtiger als man ist und braucht deshalb diesen relativ exponierten Zeitpunkt.
3.
Man hat ein "grottenschlechtes" Zeitmanagement und wühlt sich wirklich noch durch die Arbeit.
Und dies bei allem Verständnis, daß man noch was Tisch haben will.
Freitag, 7. September 2007
Dienstag, 28. August 2007
Mittwoch, 15. August 2007
Montag, 13. August 2007
Sonntag, 12. August 2007
Zeitungsannoncen sind spannend ...
Montag, 6. August 2007
Sonntag, 5. August 2007
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